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Anti-Club

Oliver Fritsch | Donnerstag, 25. März 2004 Kommentare deaktiviert für Anti-Club

SpVgg. Greuther Fürth, „der Anti-Club“ (FAZ) und TSG Hoffenheim, zwei Teilnehmer im Viertelfinale des DFB-Pokals – über die Faszination von Derbys (FAS) – Paris St. Germain, „ein besseres Feindbild gibt es nicht“ (SZ) – „unerwartetes und deutliches Erstarken der arabischen Nationen“ (NZZaS) beim Afrika Cup – das Streiflicht (SZ) zieht Handball den „Waschlappenfußballern“ vor u.v.m.

Anti-Club

Gerd Schneider (FAZ 3.2.) erinnert die Freunde der Spielvereinigung Greuther Fürth, Pokal-Gegner Werder Bremens heute, an den “14. August 1994, jenen Tag, als der Dorfverein zu einer Berühmtheit wurde, weil er den FC Bayern München aus dem Pokal warf. Doch Helmut Hack, einer der Geschäftsführer einer Teefabrik, hat an diesem Morgen keine Zeit. Nicht für den schönen Blick und auch nicht für romantische Erinnerungen. Damals, sagt er, war alles viel gemütlicher, auch im Fußball. Jetzt ist alles hektisch und extrem. Heute gebietet Hack über zahlreiche Betriebe im In- und Ausland und über einen Fußballklub, der seine merkwürdige Geschichte schon im Namen trägt: Spielvereinigung Greuther Fürth. Das Familienunternehmen aus dem 400-Seelen-Dorf im Mittelfränkischen hat eine stürmische Entwicklung hinter sich, es beschäftigt inzwischen 2500 Menschen in zehn Ländern. Die Geschichte der Spielvereinigung Greuther Fürth, auf die wieder einmal das Licht der Öffentlichkeit fällt, ist auch eine Erfolgsgeschichte, allerdings nicht ganz so spektakulär. Vielleicht liegt das auch daran, daß Attribute wie redlich, seriös und solide, die Hack wie eine Litanei herunterbetet, auf der Fußball-Showbühne nicht gerade gefragt sind. Dabei galt das, was Hack als Vorsitzender des damaligen Bayernliga-Klubs ein Jahr nach der Pokalsensation anzettelte, vielen als aberwitziges Unterfangen. Die Hochzeit eines erfolgreichen Dorfvereins mit dem heruntergekommenen Traditionsklub einer 40 Kilometer entfernten Stadt, das konnte doch nicht gutgehen. Hack ließ sich nicht beirren. Schon ein Jahr später folgte der Aufstieg in die zweite Liga. Seitdem gehört Greuther Fürth zum Inventar dieser Klasse, ein Klub, der selten Schlagzeilen macht und erst beim näheren Hinsehen seine Skurrilitäten offenbart. Wo gibt es das schon, daß es im Stadion nach Tee riecht? Der Duft zieht von dem Teegeschäft herüber, das vor einigen Jahren im alten Ronhof eröffnet wurde und so gut läuft, daß man es kürzlich erweitert hat. Dort gibt es Mixturen, die Frankenpower heißen oder 1:0-Tee, eine Reminiszenz an den großen Tag der Vestenbergsgreuther. Gerade am Ronhof läßt sich diese Spannung spüren, die entsteht, wenn Tradition und Fußball-Moderne aufeinandertreffen. Das Stadion heißt jetzt, benannt nach einem Sponsor, Playmobilstadion. Aber für die alteingesessenen Fürther ist es weiter der Ronhof, ein beinahe heiliger Boden, wo die Spielvereinigung in ihren besten Zeiten drei Meistertitel gewann (…) Anders als der unberechenbare Nachbar 1. FC Nürnberg, der von den Bauch-Entscheidungen seines allmächtigen Präsidenten Michael A. Roth geprägt ist, wird Greuther Fürth nach dem Prinzip der Rationalität geführt. Hack sagt, er fühle sich einer alten kaufmännischen Grundregel verpflichtet: Gib nicht mehr Geld aus, als du hast. Das alles macht die Spielvereinigung zu einer Art Anti-Club.“

Markus Schäflein (SZ 2.2.) stellt den Fürther Trainer Thomas Kost vor: “Es stand ein junger Mann an der Auslinie, 34 Jahre alt, von unscheinbarer Gestalt. Vielleicht ein Reservespieler, der auf seinen Einsatz wartete, ein Co-Trainer oder der Schwiegersohn des Vereinspräsidenten. Plötzlich begann der junge Mann wild zu gestikulieren und Anweisungen aufs Feld zu brüllen, da war klar: Es handelte sich um Thomas Kost, den neuen Cheftrainer der SpVgg Greuther Fürth. Auch für ihn selbst war das Angebot aus Fürth überraschend gekommen. „Es stürzt einiges auf einen ein, an das man sich erst gewöhnen muss“, sagt Kost. Am Samstag fielen mittelgroße Geröllbrocken, denn seine Mannschaft verlor zum Start nach der Winterpause 1:3 bei der SpVgg Unterhaching. „Wir hatten keinen Mut, zu spielen und uns zu zeigen“, stellte Kost fest. Seinen Tadel äußerte er mit ruhiger und leiser Stimme, aber er wählte harte Worte. „Wir haben uns überhaupt nicht gewehrt und uns mit den einfachsten Mitteln schlagen lassen.“ Deutliche Kritik wird ihm helfen, sich in einer Mannschaft Respekt zu verschaffen, in der einige Spieler kaum jünger sind als er und viele den Übergangscoach Werner Dreßel gerne als Chef behalten hätten. Aber Präsident Helmut Hack entschied sich für Kost, der in der Saison 2001/2002 Amateurtrainer in Fürth war und danach Scout bei Arsenal London. Hack sieht Kost als Idealbesetzung für sein Nachwuchs-Konzept. Und nach Eugen Hach wollte er vor allem keinen gefühlsbeladenen Exzentriker mehr, sondern einen sachlichen und ruhigen Ausbilder.“

Understatement ist ein zentraler Begriff in Hoffenheim

Tobias Schächter (taz 3.2.) befasst sich mit der TSG Hoffenheim, Pokal-Gegner des VfB Lübeck: „Das ist so ganz nach dem Geschmack des Dietmar Hopp. Der 63-Jährige, der die nordbadische Software-Schmiede SAP gründete und zum Weltmarktführer machte, steht hinter dem Aufstieg des Dorfklubs aus dem Kraichgau. Mit Hilfe des Geldes des berühmtesten Sohnes des 600-Einwohner-Dörfchens stürmte die Turn- und Sportgemeinschaft innerhalb von zehn Jahren von der A-Klasse in die Regionalliga. Hopp ist einer der reichsten Männer der Republik und wollte Anfang der 90er-Jahre einfach nicht mehr zusehen, wie seine TSG den Bach runterging. Jetzt, knapp 14 Jahre später, steht in Hoffe ein 5.600 Zuschauer fassendes Stadion. Es trägt selbstverständlich ebenso den Namen des Geldgebers wie ein tausend Quadratmeter großes Jugendförderzentrum im benachbarten Zuzenhausen. Der Golfplatz in St. Leon-Rot, auf dem Hopp gerne mit Tiger Woods das Eisen schwingt, ist ebenfalls mit seinen Mitteln erbaut. Das Konzept der TSG erklärte der Mäzen jahrelang so: Wir wollen mit Spielern aus der Region bodenständigen Amateurfußball bieten. Von diesem Dogma ist Hopp freilich nicht erst seit dem 3:2 gegen Bayer Leverkusen im Pokal-Achtelfinale abgekommen. Nun ist ab der nächsten Saison Vollprofitum angesagt. Mit durchgesetzt hat dies TSG-Trainer Hans-Dieter Flick, den alle Hansi nennen. Seit knapp vier Jahren ist der ehemalige Bayern-Profi Trainer im Garten Eden. Flick machte vor kurzem seinen Fußballlehrer und will bis 2006 – so lange läuft sein Vertrag – mit der TSG in die zweite Liga. Auf jeden Fall möchte der ehrgeizige Flick nach Platz 13 im ersten und Rang fünf im zweiten Regionalligajahr nicht mehr so weiterwurschteln wie bisher. Rund 100 bis 150 Stunden mehr Trainingszeit forderte er für seine jungen Spieler beim Gönner ein, um mit Erfurt und Saarbrücken auf Augenhöhe zu konkurrieren. Über den Etat schweigt man sich aus, Understatement ist ein zentraler Begriff in Hoffenheim, den auch der intelligente Flick verinnerlicht hat. Dennoch: Die Erfolge in Verbindung mit den Millionen von Hopp brachte den Fußballern der TSG schnell den abwertend gemeinten Ruf ein, die Bayern des Kraichgaus zu sein.“

Ein Fehler im Derby wird dir dein Leben lang nachgetragen

Christian Eichler (FAS 1.2.) erkundet die Faszination von Derbys: „Barcelona, Espanyol gegen FC: sechs Rote Karten, spanischer Rekord. Birmingham, Aston Villa gegen City: spuckende Spieler, prügelnde Fans. Sevilla, FC gegen Betis: Hooligan-Attacke auf den Betis-Torwart. Liverpool, Everton gegen FC: Gerrard grätscht Naysmith beidfüßig gestreckt. Malta, Valletta gegen Floriana: Massenkeilerei auf dem Feld. Glasgow, Celtic gegen Rangers: Im Hospital, so eine Krankenschwester, sah es danach aus wie in Vietnam. Sechs Momentaufnahmen aus 15 Monaten – sechs Gründe für den 12. Earl of Derby, sich in der Familiengruft umzudrehen. Als er seinen Namen vor gut 200 Jahren für sportliche Zwecke hergab, erschien das unbedenklich: Es ging um Pferderennen. Bis der Fußball das Wort aufnahm und weltweit exportierte. Von Riga bis Rio heißt das spezielle Spiel, in dem zwei um ein Territorium kämpfen, Derby. Und überall in einer globalisierten Welt weckt es lokale Leidenschaft. Warum läßt es Sicherungen cooler Profis immer noch durchbrennen? Weil du genau weißt: Ein Fehler im Derby wird dir dein Leben lang nachgetragen. Das sagt einer, der Derby-Geschichte schrieb: Jens Lehmann, der für Schalke in Dortmund das erste Feldtor eines Bundesliga-Torwarts köpfte und für Dortmund in Schalke vom Platz flog. Inzwischen erlebt er beim FC Arsenal englische Derby-Atmosphäre möglichst locker: Als Genießer. Es gibt auch wissenschaftliche Erklärungen für den schmalen Grat zwischen Lust und Kontrollverlust. Der englische Psychologe Nick Neave fand heraus, daß Fußballer vor eigenem Publikum mit aller Kraft ihr Territorium verteidigen. Die Konzentration des männlichen Sexualhormons Testosteron ist vor Heimspielen viel höher als auswärts, wie bei Tieren, die ihr Revier verteidigen. Ein Derby ist für beide Teams ein Heimspiel. So addiert sich der kollektive Hormonspiegel wie sonst nie. Da sich das auf die Fans überträgt, die mit den Rivalen denselben Lebensraum teilen – Büros, Lokale, Plätze –, sind echte Derbys, die keine Stadtgrenze überschreiten, selten sozialverträglich. Fast kann man da von Glück reden, daß Deutschland kein Weltklasse-Derby hervorbrachte. Kaum ein Stadtduell, in dem sich zwei Rivalen auf Dauer erstklassig auf Augenhöhe begegnen. Die Löwen sind den Bayern kein Gegner und haben einen Präsidenten, der Mitglied beim Rivalen ist – undenkbar im Rest der Derby-Welt. Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, Frankfurt besaßen nie dauerhaft mehr als einen erstklassigen Klub. Und das vielleicht hitzigste Duell, VfB Leipzig gegen FC Sachsen, ist nur noch ein drittklassiger Fall. Dortmund gegen Schalke muß da als Ersatzdroge herhalten.“

PSG, ein besseres Feindbild gibt es nicht

Josef Kelnberger (SZ 2.2.) schildert die Situation bei Paris St. Germain: „Da sind sie schon wieder, die Verschwörungstheorien. Ein reguläres Tor aberkannt, ein Elfmeter nicht gegeben, ein absichtliches Handspiel nicht geahndet – es sei den Spielern schwer zu erklären, warum sie nicht gewonnen hatten, klagte Didier Deschamps, Trainer des AS Monaco, nach einem unglücklichen 1:1. Sein Spieler Patrice Evra erklärte, dem AS Monaco sei „Unrecht zugefügt worden“ vom Schiedsrichter und fügte hinzu, er wolle „nicht behaupten, dass man verhindern will, dass wir Meister werden“. Aber genau darauf wollte er natürlich anspielen. Verschwörung? Davon ist im französischen Fußball meist die Rede, wenn es gegen Paris St. Germain geht, gegen die Hauptstädter, voll gepumpt mit Geld vom Medienkonzern Canal plus, der auch die Übertragungsrechte an der obersten Profiliga besitzt. PSG, ein besseres Feindbild gibt es nicht. Wenn man im französischen Fußball nach einem Synonym für Geldverbrennen sucht, der exemplarischen Kombination von Größenwahn und Erfolglosigkeit, ist man in Paris an der richtigen Adresse. Vor zehn Jahren gewann der Klub seinen letzten nationalen Titel, 1996 den europäischen Pokal der Pokalsieger, und seither nichts Wesentliches. Nun jedoch ist von Rekonstruktion die Rede, und das 1:1 in Monaco wollen die Verantwortlichen als weiteren Schritt der Konsolidierung verstehen. „Die Meisterschaft ist wieder offen“, sagte Trainer Vahid Halihodzic, den man der Einfachheit halber Coach Vahid nennt. Die Chancen auf einen Platz, der zur Teilnahme an der Champions League berechtigt, blieben intakt. Nicht schlecht für einen Klub, der vergangene Saison in der Abstiegszone dümpelte unter dem zerstrittenen Führungsduo Laurent Perpère (Präsident) und Luis Fernandez (Trainer) (…) Francis Graille, Präsident seit Sommer 2003, führte zusammen mit Coach Vahid vor drei Jahren den OSC Lille in die Champions League, sie sind seither befreundet. Der Unternehmer aus der Video-Branche ist nun erster PSG-Präsident, der nicht aus dem Hause Canal plus kommt. Der Konzern will ihm 15 Prozent der Anteile verkaufen, Graille will im Gegenzug aus PSG ein Unternehmen machen, das auf eigenen Beinen steht. In seinen Worten: „den Mammut abspecken“. Als er sein Amt antrat, hatte er den Eindruck, „in Disneyland angekommen zu sein“. Er fand einen Klub mit 290 Angestellten vor, von denen er inzwischen 110 auf die Straße gesetzt hat. Weitere 80 Angestellte durften zwar ihre Büros behalten, stehen aber nicht mehr auf der Gehaltsliste des Vereins, weil man Marketing-Aktivitäten („Marketing-Aktivitäten“ ?! als ob es auch passives Marketing geben würde, of) an die Agentur Sportfive und an Nike übertrug. 39 Profis standen im Kader, jetzt sind es 23.“

NZZ: „Kampfansage an Englands Spieleragenten“

Europas Fußball vom Wochenende: Ergebnisse, Tabellen, Torschützen, Zuschauer NZZ

Silvano Speranza (NZZaS 1.2.) resümiert den bisherigen Verlauf des Afrika Cups: “Der bisherige Turnierverlauf deutet an, dass die Kräfteverhältnisse im afrikanischen Fussball im Umbruch sind. Das letzte Jahrzehnt stand im Zeichen der westafrikanischen Fussballhochburgen Nigeria, Kamerun und neuerdings Senegal. Dazu gesellte sich Südafrika, welches sich nach der Apartheid im Rekordtempo an der Spitze etablierte. Zur ersten Austragung des Afrika-Cups in Nordafrika seit zehn Jahren (Tunesien 1994) ist nun ein unerwartetes, jedoch deutliches Erstarken der arabischen Nationen festzustellen. Es scheint, als würde der Heimvorteil Tunesiens auch auf die Nachbarländer Algerien und Marokko übergreifen. Baumeister dieser jüngsten maghrebinischen Fussballherrlichkeit sind Teams ohne arrivierte Superstars, in denen sich erfahrene Elemente und ein paar herausragende neue Namen ergänzen. „Some exciting new strikers“, nennt ein nigerianischer BBC-Journalist das Unübersetzbare präzis beim Namen. Wo sind sie geblieben, die Abwehrrecken vom Format eines Taribo West oder Mark Fish? Ganze Abwehrformationen, einst der Stolz afrikanischer Spitzenteams, geraten in Panik und beginnen zu patzen.“

Weibischer und unaufrichtiger Charakter von Fußballern und ihren Trainern

Das Streiflicht (SZ 3.2.) kennt den Unterschied zwischen Handball und Fußball in Deutschland: „Wie monoton ein Fußballspiel ist! Wie lange es dauert, ehe ein Abstoß ausgeführt ist, der zu allem Unglück auch noch im Aus landet! Und wie einfallslos das Personal sich den Ball am eigenen Strafraum zuschiebt! Am verwerflichsten jedoch erscheint Freunden des Handballspiels der ebenso weibische wie unaufrichtige Charakter von Fußballern und ihren Trainern, wir sagen nur: Frings und Sammer. Freitagabend, Frings lässt sich vor dem herrlich leeren Tor fallen, um einen Elfmeter zu schinden, und Sammer macht ihn nicht zur Minna, sondern belobigt ihn noch als Schlitzohr. Unter ihren Schädeldecken muss sich etwas so verschoben haben, dass der Drang zum Betrügen sogar den Drang zum Torschuss überlagert. Wir sind gerade Europameister geworden. Wir dürfen uns diese Grundsatzkritik erlauben. Nehmen jetzt aber den erhobenen Zeigefinger herunter. Führen ihn vors Videogerät. Play. Gespeichert wurden in elf Tagen acht Spiele der deutschen Handballer; wir können uns das Gejammere von Völlers Mädels gut vorstellen, wenn sie acht Spiele in elf Tagen zu bestreiten hätten, doch das nur nebenbei. Band läuft. Was ist das? Bitte, was soll das sein? Zu sehen ist grüner Rasen. Ja richtig, wir erinnern uns, dies ist ein englisches Fußballspiel, aufgenommen zu Weihnachten, nie gelöscht, weil: hin- und herrollende Wellen, stürmisch und klar. Campbell an die Außenlinie zu Bergkamp, dieser könnte sich in seinen Gegner hineindrehen, dann bekäme er Freistoß, aber ein solcher Gedanke ist ihm fremd, Bergkamp lässt den Ball über den Außenrist zu Henry fluppen, Doppelpass mit Parlour, und schon ist Henry frei vor dem Tor; er hat das ähnlich fabelhaft gemacht wie Jansen, unser übers Parkett fliegender Junge. Ach, wie schön, in England gibt es keine Waschlappenfußballer. Außerdem gibt es dort keine Handballer. Wenn es aber in England Waschlappenfußballer gäbe, brauchte auch England zum Ausgleich Handballer. Capito?“

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