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Presseschau für den kritischen Fußballfreund

Vermischtes

Vereinsmannschaften oder Nationalteams?

Oliver Fritsch | Mittwoch, 30. Juni 2004 Kommentare deaktiviert für Vereinsmannschaften oder Nationalteams?

scharfe Kritik an der Bild-Zeitung wegen der Berichte in der Trainerfrage (FAZ) – scharfe Kritik an der Sun wegen der Aufforderung an ihre Leser, Urs Meier zu belästigen (FAZ) – wer ist stärker? Vereinsmannschaften oder Nationalteams? (taz) – die EM ist ein Erfolg bei Zuschauern und Usern, auch in China – Zeit-Interview mit Otto Rehhagel über die Mängel des deutschen Fußballs u.v.m.

Michael Horeni (FAZ 1.7.) kritisiert die Berichterstattung des Boulevards in der Trainerfrage: „Offenbar haben sich die Schwierigkeiten, die Nachfolge Völlers wie geplant zu regeln, schon herumgesprochen. Franz Beckenbauer, der noch am Tag nach dem Rücktritt des Teamchefs bei seinem Vertragspartner ZDF kundtat, daß nur Hitzfeld die Sache richten könne, ließ nun über seinen Dauerpartner „Bild“ locker mitteilen, er sehe bei einer Absage des früheren Bayern-Trainers „genug Alternativen“. Als da auf einmal wären: nicht nur Rehhagel, sondern auch Matthäus, Daum oder Hiddink. Die Überhitzung des Medienbetriebs und die kühle Verkaufstaktik, die dahintersteht, hatten schon entscheidend am Rücktritt von Völler mitgewirkt. Der Teamchef ahnte schon vor dem Turnier, daß er den Rückhalt bei „Bild“, dem Leitmedium des Fußballs, im Falle des Mißerfolgs nicht mehr uneingeschränkt genießen würde. Die Zeichen verdichteten sich nach dem 0:0 gegen Lettland, als mit Michael Skibbe der angebliche „Fehler-Flüsterer“ Schlagzeilen machte. Aufmerksame Beobachter beim DFB registrierten die sorgfältige Auswahl der Leserbriefe zu diesem Thema vor der Partie gegen die Tschechen. Dort griff die Kritik aus dem Volk schon auf Chef Völler über – in keiner einzigen Zeile fand sich mehr Unterstützung für das Trainergespann. Beim Studium der Schlagzeilen in der Nacht des Ausscheidens nach dem 1:2 gegen Tschechien konnte Völler im Quartier in Almancil bei „Bild“ nachlesen, was er dann auch als Aufforderung begriff: „Rudi, das war’s – Auch für dich? Vielleicht macht’s der Hitzfeld ja besser.“ Er habe nicht mehr genügend Kredit gehabt, sagte Völler wenige Stunden darauf bei seinem Abschied. Später ergänzte er seine Rücktrittsgründe. „Als Nationalelftrainer mußt du auch bei Niederlagen die Rückendeckung der Öffentlichkeit und Experten haben, um dich schützend vor die Mannschaft zu stellen. Dies wäre für mich nach dem EM-Aus nicht mehr uneingeschränkt möglich gewesen“, sagte der Realist Völler – exklusiv in „Bild am Sonntag“. So läuft das Spiel.“

Was dazu wohl der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte sagen würde?

Jörg Thomann (FAZ/Medien 1.7.) verabscheut die britischen Revolverblätter: „Wer sich auf den Boulevard begibt, so lautet eine Binsenweisheit der Pressebranche, kommt darauf um. Viele aber werden auch auf ihn gezerrt und so lange malträtiert, bis sie – wie Ottmar Hitzfeld vielleicht – den Vertrag als Bundestrainer unterschreiben, was die „Bild“-Zeitung fordert und durch das Tamtam doch eher verhindert – oder untertauchen müssen wie der Schweizer EM-Schiedsrichter Urs Meier, den das britische Boulevardblatt „Sun“ mit übelsten Mitteln verfolgt. Meier hat – wie außerhalb Englands alle meinen, zu Recht – einen Treffer der Engländer im Spiel gegen Portugal beim Stand von 2:2 nicht anerkannt. Zwei englische Stürmer hatten den Torhüter der Portugiesen im Fünfmeterraum gerempelt. Das sieht die britische Boulevardpresse aber anders. Als „Halbschlauer“ wurde der Schiedsrichter Meier verspottet, sein Name zu „Urs Hole“ verunstaltet und ihm unverhohlen geraten, vorerst nicht nach England zu reisen. Im Laufe der Tage eskalierte, was man Berichterstattung nicht nennen möchte, immer mehr: Details aus Meiers Privatleben wurden öffentlich ausgebreitet. Außerdem lenkte die „Sun“, das größte und gnadenloseste Boulevardblatt auf der Insel, seine Leser auf Meiers Homepage im Internet und forderte sie auf, ihm die Meinung zu sagen. 16 000 E-Mails aus England trafen ein.“
Wir nehmen den Fußball so wichtig, nicht aber die Ausbildung

Zeit-Interview (1.7.) mit Otto Rehhagel

Zeit: Herr Rehhagel, die Nation diagnostiziert eine Krise des Fußballstandorts Deutschland. Was muss getan werden, damit der Standort wieder attraktiv wird?
OR: Krisen gibt es nur auf der Intensivstation. Fußballer, ihre Trainer, sie alle stellen keine weltpolitischen Weichen…
Zeit: …jetzt verharmlosen Sie aber das Problem!
OR: Erinnern Sie sich an das, was Michael Ballack angesichts der Pressekonferenzen der deutschen Nationalelf in Portugal gesagt hat? „Es war wie bei Staatsakten.“ Ein schöner Satz. Ballack hat Recht. Wo sind wir denn hingekommen?
Zeit: Trotzdem: Was muss sich ändern?
OR: Es darf nicht sein, dass ein 18-Jähriger zu mir kommt und ich den fragen muss: „Warum ist dein Kopfballspiel so schlecht?“ Und der dann sagt: „Haben wir leider nicht geübt.“ Dann frage ich noch: „Und einen linken Fuß hast du auch nicht?“ – „Der ist für meinen linken Schuh.“ Ich rate, die besten Lehrer zu den jüngsten Talenten zu schicken. Schon um die Zehnjährigen müssen sich Fachleute kümmern – nicht, wie trotz aller engagierten Honorartrainer hier und da immer noch üblich, der Hausmeister oder irgendein stolzer Vater, der zufällig zur Stelle ist. Wenn man Kindern sagt: „Kommt, wir machen heute Schusstraining“, dann schießen die alle aufs Tor, egal, ob in Afrika oder in Oer-Erkenschwick. Der Spieltrieb ist überall. Aber die Frage ist doch: Wie schießt man aufs Tor? Wie schneidet man einen Ball an? Es gibt diese Experten für Bananenflanken, die dafür sorgen können, dass der Ball tückisch angeschnitten in den Strafraum segelt. Und das ist das Seltsame in Deutschland: Wir nehmen den Fußball so wichtig, nicht aber die Ausbildung. Wenn aber einer Klaviervirtuose werden will, dann muss er auch den besten Pianisten als Lehrer haben.
Es darf nicht sein, dass ein 18-Jähriger zu mir kommt und ich den fragen muss: „Warum ist dein Kopfballspiel so schlecht?“ Und der dann sagt: „Haben wir leider nicht geübt.“ Dann frage ich noch: „Und einen linken Fuß hast du auch nicht?“ – „Der ist für meinen linken Schuh.“ Ich rate, die besten Lehrer zu den jüngsten Talenten zu schicken. Schon um die Zehnjährigen müssen sich Fachleute kümmern – nicht, wie trotz aller engagierten Honorartrainer hier und da immer noch üblich, der Hausmeister oder irgendein stolzer Vater, der zufällig zur Stelle ist. Wenn man Kindern sagt: „Kommt, wir machen heute Schusstraining“, dann schießen die alle aufs Tor, egal, ob in Afrika oder in Oer-Erkenschwick. Der Spieltrieb ist überall. Aber die Frage ist doch: Wie schießt man aufs Tor? Wie schneidet man einen Ball an? Es gibt diese Experten für Bananenflanken, die dafür sorgen können, dass der Ball tückisch angeschnitten in den Strafraum segelt. Und das ist das Seltsame in Deutschland: Wir nehmen den Fußball so wichtig, nicht aber die Ausbildung. Wenn aber einer Klaviervirtuose werden will, dann muss er auch den besten Pianisten als Lehrer haben.
Zeit: Wäre Erfolg damit gewährleistet? Wachsen so neue Schweinsteigers und Podolskis heran?
OR: Die Journalisten sollten aufhören, die beiden Namen bei jeder Gelegenheit ins Feld zu führen. Schweinsteiger und Podolski sind sicher sehr talentiert, aber als Heilsbringer darf man sie nicht verkaufen, auch die beiden müssen noch intensiv geschult werden. Was die Zehnjährigen betrifft, ich kann das nur von mir selbst sagen, aus einem solchen Jungen mache ich in fünf Jahren einen perfekten Kopfballspieler. Der kann den Ball dann auch wahlweise mit links und rechts verlässlich treffen. Das ist schon mal was, denn was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Zeit: Sehen Sie Fußball als ein Spiegelbild der Gesellschaft?
OR: Ja, wir leben in einer Zeit der Überversorgung, in der Gesellschaft, also auch im Fußball. Ich erzähle Ihnen eine kleine Geschichte, die dazu passt: Mir kam einmal zu Ohren, dass anlässlich eines Länderspiels in Kaiserslautern der DFB einen Tieflader bestellt haben soll, um die Privatautos der Spieler von Frankfurt in die Pfalz zu schaffen.“

Schalke 04 und Helene im Gleichschritt

Björn Schüngel (SZ 1.7.) besucht Otto Rehhagels Heimat-Verein in Essen: „So viel Aufmerksamkeit hat der kleine TUS Helene selbst in den glorreichen Fußballtagen der Zechenvereine nicht gehabt, damals in den 30er und 40er Jahren. „Als wir uns 1941 für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft qualifiziert haben, da schrieb eine große Tageszeitung: Schalke 04 und Helene im Gleichschritt“, erinnert sich Heinz Krüger, „der Ausschnitt hängt immer noch in unserem Klubheim.“ Der 75-jährige Rentner ist Ehrenvorsitzender des ehemaligen ZechenKlubs aus Essen-Altenessen. Ein Klub, der momentan europaweite Aufmerksamkeit generiert. „Es ist schon lustig, wenn die Reporter im Fernsehen erzählen, dass der Trainer der Hellenen vom TUS Helene kommt. Helene ist der Name der Zeche nebenan. Mit Griechenland haben wir eigentlich gar nix zu tun“, sagt Krüger. Wohl aber mit Otto Rehhagel, und deswegen fühlt sich der rührige Ehrenvorsitzende auf einmal mitverantwortlich für den Erfolg der griechischen Nationalelf. Genau wie sein Freund Rolf Grootjohann, der Präsident des Vereins. „Denn der Otto hat doch hier bei uns alles gelernt, was er heute weitergibt“, findet Grootjohann. 1952 kam Rehhagel als B-Jugendlicher zum damaligen Drittligisten nach Essen-Altenessen. Auf der Zeche Helene begann er eine Lehre als Maler und Anstreicher, fast zwangsläufig musste er auch dem TUS beitreten. „Unser damaliger Kassenwart war auch für die Lohnbuchhaltung auf dem Pütt zuständig. Der hat den Jungs ihren Mitgliedsbeitrag direkt vom Arbeitslohn abgehalten“, so Krüger. Bis 1958 kickte Otto Rehhagel beim Zechenklub, wo die Kumpels auf dem Rasen oft auch Kumpels unter Tage waren. „Dieses gemeinsame Arbeiten vor der Kohle hat einen zusammengeschweißt. Da konnte sich jeder auf jeden verlassen, ein Wort unter Männern galt da noch was. Und genau das hat der Otto auch dem griechischen Team beigebracht“, versichert der einstige Bergmann Krüger. Der TUS Helene als historische Inspiration für Angelos Charisteas und Co.? „Wenn sie so wollen, ja.““

Europas beste Fußballspieler sind zur Beherrschung des Balles zurück gekehrt

Marcel Reif (Tsp 1.7.) freut sich über filigrane Ballstafetten: „Diese EM ist deshalb so schön, weil – mal abgesehen von der griechischen Laune der Natur – weitgehend offensiv gespielt wird. Offensiv gespielt wird, weil das Gros der Spieler über die entsprechende Technik verfügen, den Gegner mit hohem Tempo zu überlaufen. Oder anders ausgedrückt: Europas beste Fußballspieler sind zum Ursprung des Spiels zurückgekehrt, zur Beherrschung des Balles. Filigrane Ballbeherrschung, das ist die taktische Innovation, die diese EM lehrt, und wohl keine fußballerische Neuerung der Neuzeit war schöner anzusehen. Es ist eine globale Innovation, wie auch die Primärtugenden Disziplin und Kampfkraft nicht mehr deutsch sind, sondern internationalisiert. Filigrane Ballbeherrschung, die hat nichts mit der geografischen Herkunft zu tun, die hat zu tun mit Üben von Kindesbeinen an. Auch wir können wie Brasilianer sein, wir müssen nur üben. Zugegeben, sehr, sehr viel üben. Und das ist das Gebot der Zukunft, ob der Bundestrainer nun Hitzfeld heißen wird oder der Präsident nicht mehr Mayer-Vorfelder. Üben, üben, üben, auf dass wir werden wie die Tschechen, Portugiesen, Holländer …“

Die Trainerveteranen der EM schauen den Spielern noch in die Augen, um zu sehen, ob sie fit sind

Wer ist stärker? Vereinsmannschaften oder Nationalteams? Matti Lieske (taz 1.7.): „Der Vergleich der EM mit dem Vereinsfußball ist lohnend. Kein Spiel würde seine Mannschaft in der Bundesliga verlieren, hatte der Lette Maris Verpakovskis behauptet. Das ist blühender Unsinn, auch wenn die Bundesliga in der europäischen Rangliste zügig nach unten rutscht und die mäßigen Europacupergebnisse der letzten Jahre keineswegs Ausrutscher sind, sondern den Trend bestätigen. Da die individuelle Klasse einzelner Spieler im aktuellen Konzeptfußball nicht mehr so zum Tragen kommt wie früher, ist es für gut organisierte, läuferisch starke Teams aus vermeintlich schwächeren Ligen zwar eher möglich, sich zu behaupten, vor allem, wenn es, wie im Europacup, nur auf wenige Spiele ankommt. Über die gesamte Saison setzen sich dann aber doch in der Regel die teuren Teams mit den Stars durch. Auch Werder Bremen wurde nicht mit lauter Nobodys Meister. Das fußballerische Niveau ist im Vereinsfußball der sechs großen, spielerimportierenden Ligen (Spanien, England, Italien, Frankreich, Deutschland, Türkei) nach wie vor höher als auf Länderebene, nicht nur wegen der vielen außereuropäischen Profis, welche die Klubteams bereichern, sondern auch, weil die Trainer dort viel mehr Zeit haben, die Systeme einzuüben, deren perfektes Funktionieren das entscheidende Element im modernen Kollektivfußball ist. Außerdem geht es bei den Nationalmannschaften in der Regel viel lockerer zu als bei den Topvereinen, wo viel Geld auf dem Spiel steht und jede Kleinigkeit genau geregelt ist. Die Trainerveteranen der EM schauen den Spielern noch in die Augen, um zu sehen, ob sie fit sind, und lassen nicht dauernd medizinische Testreihen durchführen. Während ein Mourinho oder Benítez für jeden Bereich wissenschaftlich geschulte Fachleute beschäftigt, sind die Profis bei der Ländermannschaft für ihre Ernährung, Fitness, psychische Befindlichkeit meist selbst zuständig. Das fördert die Entspannung, möglicherweise aber auch den Schlendrian. Fußballerisch am einfachsten haben es die Teams, die genau das System spielen, welches die Spieler von ihren Vereinen kennen, die Portugiesen zum Beispiel, seit Trainer Scolari sich durchgerungen hat, praktisch den Champions-League-Sieger FC Porto plus Figo und Ronaldo auflaufen zu lassen, aber auch die taktisch gut geschulten Niederländer oder Tschechen. Das taktische Wirrwarr dagegen, das zum Beispiel Jacques Santini bei den Franzosen oder Giovanni Trapattoni bei Italien angerichtet haben, führte fast zwangsläufig zum Scheitern.“

of: Was wir lesen wollen: Wer schreibt den Bericht über den Beitrag José Mourinhos zur Europameisterschaft, insbesondere zur Stärke Portugals?

Nach den Angeboten in englischer Sprache wurden jene in Japanisch am häufigsten besucht

Thomas Klemm (FAZ 1.7.) jongliert mit den EM-Zuschauerzahlen: „Vor allem bei der Zahl der Fernsehzuschauer übertrifft die Europameisterschaft in Portugal alle bisherigen kontinentalen Turniere. Im Vergleich zur EM 2000 in Belgien und den Niederlanden seien die Zuschauerzahlen in den sechs wichtigsten Fernsehmärkten Europas schon nach der Gruppenphase um 26 Prozent kumulierend auf 845 Millionen gestiegen, wobei sich im Schnitt 38 Prozent der Fernsehzuschauer die Spiele der eigenen Mannschaften ansahen, Begegnungen zwischen andereren Teams zu 12,5 Prozent. Die Zugriffszahlen auf die Internetseiten sind ebenfalls sehr hoch. Nach den ersten drei Turniertagen gab es 12 Millionen Besucher, die sich 130 Millionen Seiten betrachtet haben. Nach den Angeboten in englischer Sprache wurden jene in Japanisch am häufigsten besucht; für Olsson ein Zeichen, wie sehr „eine EM zu einer weltweiten Veranstaltung“ geworden sei. In China hätten bis zu 50 Millionen Menschen vor dem Fernsehgerät gesessen, um sich die Gruppenspiele anzusehen – doppelt so viele wie auf dem größten europäischen Markt in Deutschland.“

Anpfiff um 4.45 Uhr, Pekinger Ortszeit

Axel Kintzinger (FTD 1.7.) kann es nicht glauben: „Wenden wir uns heute dem Reich der Mitte zu. Aus China nämlich erreicht uns die Kunde, das dortige Volk sei ganz vernarrt in die EM. Womit es den Chinesen nicht anders ergeht als uns. Allerdings kann man dieser Leidenschaft zwischen den Lofoten und Nordafrika leichter frönen. Erstens kennen wir die Beteiligten, zweitens sind uns die Regeln des Spiels seit Kindheitstagen vertraut, und drittens werden die Partien zur besten Sendezeit übertragen. Die Chinesen hingegen müssen früh aus den Federn. Anpfiff um 4.45 Uhr, Pekinger Ortszeit. Und trotzdem schauen im Schnitt 20 Millionen Leute zu, heißt es. Für die Halbfinals werden 40 bis 50 Millionen erwartet, das Eröffnungsspiel hätten 300 Millionen verfolgt. Dabei ist außer den gut 100 chinesischen Korrespondenten, die mit Vorliebe andere Korrespondenten interviewen, niemand aus China an diesem Turnier beteiligt. Heißt ja auch Europameisterschaft.“

Uefa-Generaldirektor Lars-Christer Olsson lobt die EM und die Veranstalter FR

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