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Bayerns Krise, Dortmunder Fans, Meyers Interview

Oliver Fritsch | Donnerstag, 25. März 2004 Kommentare deaktiviert für Bayerns Krise, Dortmunder Fans, Meyers Interview

Krise bei den Bayern; wer findet die Lösung? – Dortmunder Fans protestieren – taz-Interview mit Hans Meyer (Hertha BSC Berlin)

Wer gibt dem FC Bayern sein Mir-san-mir-Gefühl zurück?

Klaus Hoeltzenbein (SZ 7.2.) schildert die angespannte Lage bei den Bayern: „Der Gesamtverein steht wieder einmal zur Inventur. Haben die Bayern doch in ihrem Streben, eine bessere Real-Kopie zu werden, viel von ihrer eigenen Kultur aufgegeben. Sie wollten nicht mehr erscheinen, wie sie mit Stefan Effenberg waren: pragmatisch, arrogant, zweck- und zielorientiert – als der Weg nichts und das Ziel alles war. Es gab so Tage, da konnten sie sich bei ihren Siegen selbst nicht zusehen. Am besten fangen sie bei der Inventur nicht nur bei Trainer und Mannschaft, sondern auch ganz oben an. Funktioniert dieses Dreigestirn (Hoeneß, Rummenigge, Beckenbauer) wirklich noch? Liegt die Perspektive dort nicht zu sehr auf Aktienrecht und Stadionbau, und zu wenig auf Talentpflege und Spiel? Funktioniert das Sichtungssystem eines Vereins, der den Jugendtrend der Bundesliga ignoriert hat, aber auch bei der Suche in Südamerika nicht wirklich fündig wurde? Wer gibt dem FC Bayern auf dem Rasen etwas von seinem Mir-san-mir-Gefühl zurück? Daraus zu folgern, dass der Trainer gehen muss, ist der erste, der einfachste Reflex. Diese Entscheidung sollte nach acht Titelgewinnen unter Ottmar Hitzfeld allein in der Souveränität der Beteiligten liegen. Hitzfeld weiß, was zu tun ist, wenn er in der Champions League scheitert. Wer könnte ihm folgen? Wer passt zum Verein? Vor diesen Fragen dürften sich die Bayern derzeit noch mehr fürchten als vor Real Madrid.“

Keine Konzepte für den Krisenfall

Thomas Kistner (SZ 7.2.) fügt hinzu: „Binnen zwei Spielen hat die Diskrepanz zwischen Selbstanspruch und Wirklichkeit jenen Grad der Unerträglichkeit erreicht, der es den Verantwortlichen schwer macht, andere Lösungen zu diskutieren als grundsätzliche – besser also, die große Strategiedebatte wird noch ein wenig hinausgezögert. Manager Uli Hoeneß teilte diese Sichtweise, als er Hörwick zur Seite sprang: „Wann wir was sagen, entscheiden wir.“ Ganz so einfach ist es nicht, wenn das Geld im öffentlichen Raum verdient wird, deshalb erhoffen sich alle eine Verschnaufpause durch einen Heimsieg über Hannover. Der müsste indes schon so überzeugend ausfallen wie die Eigenpropaganda, die der Klub gerade im neuen Vereinsmagazin betreibt: „Titeljäger“ prangt auf der Titelseite, im Heft wird das Thema („Jetzt beginnt die Aufholjagd“) weitergesponnen, überdies nimmt Trainer Ottmar Hitzfeld seine Mannen ins Gebet: „Ich will totale Hingabe dem Verein gegenüber sehen.“ Das, was zuletzt der Zweitligist Aachen gezeigt hatte, als er die Münchner vorführte. Die aktuelle Sprachlosigkeit hat sogar Präsident Franz Beckenbauer erreicht, was alles in allem nicht davon zeugt, dass es Konzepte für den Krisenfall gibt. Hitzfelds Mannschaft wirkt ausgebrannt, mancher Akteur hat das selbst erkannt. „Wir kombinieren nicht, halten keinen Ball, wir laufen nur hinterher“, klagt Stürmer Claudio Pizarro und empfiehlt: „Besser trainieren.“ Pizarro hat diese Beobachtungen nicht exklusiv, andererseits ist auch er Teil jener Grüppchenbildung, die das mannschaftliche Gefüge erkennbar aufgeweicht hat. Da gibt es die nun häufiger zitierten Ausländerfraktionen, etwa die Südamerikaner, denen in Giovane Elber ihre launige Integrationsfigur verloren ging; es gibt die erfolgsverwöhnten Franzosen Bixente Lizarazu und Willy Sagnol, die es vorerst mit Durchhalteparolen versuchen. „Man kann nicht immer in Topform sein“, sagte Lizarazu und formulierte seine Hoffnung multilingual: „You have to be in top form in the wichtigsten moments!“ Hauptsächlich meinte er damit die kommenden Champions-League-Partien gegen Real Madrid, was ein weiteres Problem offenbart: Nicht jeder beim Rekordmeister scheint in den Niederungen des Tagesgeschäfts angelangt zu sein.“

Schön spielen wir immer noch nicht. Aber jetzt gewinnen wir auch nicht mehr

Michael Horeni (FAZ 7.2.) sammelt Aussagen: “Noch immer gilt Hoeneß‘ Grundsatz zum Vorbereitungsstart: Wenn der Punkt irgendwann erreicht sein sollte, sind wir stark genug, innerhalb von ein, zwei Wochen eine Lösung zu finden. In den schwierigen sportlichen Momenten, in denen sich das Münchner Führungsduo Hoeneß und Rummenigge derzeit betont um Zurückhaltung bemüht, war es wieder einmal an Franz Beckenbauer, dem bayrischen Krisengerede neue Nahrung zu geben. Der ins Tagesgeschäft kaum mehr eingebundene Fußball-Kaiser donnerte von seinem Thron – im allgemeinen: Wenn Kritik kommt, liegt die Mannschaft flach. Zum speziellen Führungsproblem im Mittelfeld: An Ballack läuft das Spiel vorbei. Und wenn er am Ball ist, macht er zu viele Abspielfehler. Und zur sportlichen Klasse und Entwicklung der Mannschaft unter Trainer Hitzfeld: Schön spielen wir immer noch nicht. Aber jetzt gewinnen wir auch nicht mehr.“

Richard Leipold (FAZ 7.2.) teilt die Unzufriedenheit der Dortmunder Fans mit: “Während die Kaufleute des BVB die eigene und auch die Existenz des Klubs im Auge haben, plaudert Sammer über die schönste Nebensache der Welt, die für einen Teil der zahlenden Kundschaft längst zur Hauptsache geworden ist. Gegen Schalke hätten Nuancen den Ausschlag gegeben, sagt Sammer, nun selbst oberster Propagandist. Er könne seiner Truppe keinen Vorwurf machen, die Spieler sind willig, es gibt keine Probleme. Manche Fangruppen sehen das anders. Sie wollen die gut zweitausend Fans, die den BVB nach Wolfsburg begleiten, dazu aufrufen, die Tribüne für eine Viertelstunde zu verlassen und die Mannschaft anschließend nicht anzufeuern; einige wollen sogar ein Transparent mit der Aufschrift Versager aufhängen. Einen kühlen Profi wie Sammer läßt solcher Liebesentzug kalt. Ob er die Anhänger nicht aufrufen wolle, der Mannschaft beizustehen, wird er gefragt. Das war bei den Fans von Borussia Dortmund in der Regel noch nie nötig, antwortet der Fußball-Lehrer. In solchen Augenblicken dokumentiert er, vermutlich ungewollt, die Distanz der Mannschaft und des Trainers zu den Fans. Sammer fällt es auch nicht schwer, zuzugeben, daß die Kicker des Dortmunder Erzfeindes Schalke ein bißchen eleganter gespielt haben. Für die Dortmunder Fans bedeutet solch ein Zugeständnis einen Tiefschlag, mag es in der Sache noch so richtig sein.“

Ich muß nicht laut werden für die Öffentlichkeit

Rainer Seele (FAZ 6.2.) protokolliert den Einstand Kurt Jaras in Kaiserslautern: “Jara mußte sich allerdings auch gleich mit Zweifeln auseinandersetzen, mit Bemerkungen, ob er tatsächlich der richtige Mann für eine solche Aufgabe sei. Manchem in der Pfalz wäre es, auch das war am Mittwoch zu hören, lieber gewesen, ein Lorant-Verschnitt hätte die Nachfolge von Erik Gerets angetreten – und nicht ein Fußball-Lehrer, dem nachgesagt wird, möglicherweise zu weich gegenüber den Fußballprofis zu sein. Das wird in Hamburg kolportiert, wo Jara entlassen worden war. Der Österreicher entgegnete, durchaus zu Härte fähig zu sein, ohne sich nach außen hin als Polterer zu inszenieren. Ich muß nicht laut werden für die Öffentlichkeit. Er neigt dazu, das machte Jara ebenfalls deutlich, den Spielern sehr viel Eigenverantwortung zu überlassen, ich habe es mit Familienvätern zu tun, teilweise auch mit Millionären. Sie müssen wissen, was Sache ist. Was er will, hat er ihnen in den ersten Stunden in der Pfalz schon zu vermitteln versucht. Dazu zählte auch der Hinweis, wie sich Jara künftig die Kommunikation in der Pfalz vorstellt. Die Sprache soll im Nationalitätengemisch von Fußball-Kaiserslautern auf alle Fälle einheitlich sein, Deutsch nämlich. Wer es nicht versteht, sagte Jara kategorisch, hat sich darum zu kümmern, es zu verstehen. Auch er hat verstanden – sich beispielsweise nicht mehr so sehr in Beschlag nehmen lassen zu können von manchen Medien. Das sind Hamburger Erfahrungen. Man weiß ein bißchen mehr seitdem, sagte Jara. Damals hatte er sich, gerade im Amt, tagelang mit Außendarstellung beschäftigt, hatte sich etwa zu einer Bootsfahrt im Hafen überreden lassen. Von dieser Art von Präsenz will Jara nun Abstand nehmen. Das werde ich nicht mehr machen. Unruhiges Wasser wird er trotzdem nicht missen als neuer Lotse von Kaiserslautern.“

Portrait Horst Heldt (VfB Stuttgart) Tsp

Portrait Alexander Hleb (VfB Stuttgart) BLZ

Javier Cáceres (SZ 7.2.) berichtet Pessimismus in Berlin: „Früher, es ist noch gar nicht so lange her, da haben sie in Berlin richtig geträumt. Sie träumten sogar noch, als das Leiden schon unerträglich zu werden schien. Im Klub, in der Stadt. Mitte Dezember – Huub Stevens war gerade als Trainer des Fußball-Bundesligisten Hertha BSC Berlin entlassen worden – erinnerte sich Klaus Wowereit, der Regierende Bürgermeister, bei einem Werbetermin zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 daran, wie er sich einmal mit Gerhard Schröder gestritten hatte. Über die Frage, wer denn nun Hertha BSC im Falle des Gewinns der Meisterschaft als Erster empfangen dürfe: der Borussia-Dortmund-, wahlweise Energie-Cottbus-, wahlweise Hannover-96-Sympathisant Schröder im Kanzleramt – oder eben Wowereit im Roten Rathaus. Wowereit erzählte es so, als würde die Illusion vom Erster-Klasse-Fußball im Fünf-Sterne-Rund Olympiastadion schon bald wieder intakt sein, obwohl da noch gar nicht absehbar war, dass Hans Meyer Trainer werden würde. Meyer, der Retter, „eine Woche habt ihr Hosianna gerufen“, erinnert er sich. Und nun? Nun sitzt er im Presseraum der Geschäftsstelle vor gut drei Dutzend Journalisten und klagt, dass er den Eindruck habe, „als Einziger Optimismus“ auszustrahlen. Als Einziger in der ganzen Stadt.“

Fragen Sie mich doch nicht so dummes Zeug!

taz-Interview mit Hans Meyer

taz: Herr Meyer, seit letzten Samstag sind auch Sie schuld an der Misere von Hertha BSC. Wie lebt es sich damit?

HM: Da ich keiner bin, der sich für Siege verantwortlich fühlt und für Niederlagen nicht, trage ich am 0:4 von Bremen natürlich meinen Anteil. Meine Schuldgefühle halten sich dennoch in Grenzen, weil ich alles, was ich bisher bei Hertha getan habe, nach bestem Wissen und Gewissen getan habe.

taz: Dennoch wurde in der Öffentlichkeit bereits erste Anklage geführt. Der Tatbestand: Hertha ist noch tiefer gesunken – und das mit Hans Meyer.

HM: Wenn das so gesagt oder geschrieben wird, dann habe ich das zu akzeptieren. Ich möchte mit Ihnen aber nicht über irgendwelche Dinge, die in irgendwelchen Boulevardblättern geschrieben werden, diskutieren. Was dort geschrieben steht, interessiert mich nicht.

taz: Es interessiert Sie nicht, wenn dort per Schlagzeile suggeriert wird, Meyer, also Sie, sei bereits am Ende?

HM: Ach, wissen Sie, ich habe doch schon bei Borussia Mönchengladbach drei Jahre lang Boulevardjournalismus erlebt, mit allem, was dazugehört: also mit Unterstellungen, mit Lügen, mit Voreingenommenheit. Und Sie werden doch nicht glauben, dass ich mit 60 plötzlich anfange, solche Blätter zu verschlingen, so wie manche Spieler das tun.

taz: Was ist schief gelaufen bei Hertha?

HM: Hertha ist mit hohem Anspruch in die Saison gestartet, und auch die Vorbereitung lief richtig gut. Hinzu kamen die Vorschusslorbeeren für unsere Neuen, ohne dass man zu diesem Zeitpunkt in der Lage gewesen wäre, einzuschätzen, ob das überhaupt zusammenpassen wird. Dann kommt das allererste Spiel – und Berlin spielt auch noch gegen Blinde.

taz: Sie meinen das Heimspiel gegen Werder Bremen.

HM: Genau. Aber wir haben damals ja nicht gegen Werder Bremen gespielt, sondern gegen jene Blinden, die kurz zuvor im UI-Cup gegen Pasching ausgeschieden waren. Wir, die wir Dritter werden wollen und jetzt Fredi Bobic im Sturm haben, spielen also gegen Blinde, die gegen Österreicher verloren haben. Und dann verliert Hertha gegen die Blinden, von denen sich später heraus stellt, dass es gar keine Blinden sind, sondern die beste Mannschaft Deutschlands. Aber das wusste damals ja noch keiner.

taz: Diese eine Partie ist schuld an Herthas Niedergang?

HM: Sie hat die Richtung vorgegeben. Sie ist der Anfang von dem, was wir derzeit durchmachen.

taz: Dafür gab es keine Anzeichen?

HM: Wenn ich Gespräche mit der Mannschaft zugrunde lege, dann sagen mir eine Menge von diesen Jungs, dass sie sich schon in der letzten Saison nicht so ganz hundertprozentig als Truppe gefühlt haben. Schon da wurde der Uefa-Cup-Platz ja alles andere als souverän erreicht. Und wenn dann auch noch, wie in den folgenden Partien gegen Stuttgart oder Freiburg, Pech hinzukommt oder Verletzungen, so wie der Fußbruch von Marcelinho, dann kommst du als Mannschaft in ein ganz falsches Fahrwasser. Und irgendwann, das ist völlig normal, beginnen dann aus der Enttäuschung heraus auch noch die gegenseitigen Schuldzuweisungen.

taz: Welche Möglichkeit der Einflussnahme auf eine solche Entwicklung hat der Trainer?

HM: Der Trainer kann nur Anstöße geben, damit sich in irgendeiner Weise etwas bewegt. Bewegen aber müssen es die Spieler. Ich gehöre nicht zu den Trainern, die behaupten: Dort, wo ich hinkomme, wird eine Mannschaft immer schlagartig besser. Richtige Leistung kann ein Trainer, egal wo und wen er trainiert, nur produzieren, wenn er eine klare Vision hat – und die Spieler, um diese Vision umzusetzen.

Hat Hertha die Spieler für Ihre Vision?

HM: Fragen Sie mich doch nicht so dummes Zeug! Sie wissen doch, dass ich hier hergekommen bin, ohne es mir in dieser Frage aussuchen zu können. Also bin ich momentan auch in einer Zwangslage. Ich bin ja nicht nach Berlin gekommen in der Annahme, dass hier alles stimmt. Dann hätte ich ja wirklich den Mist geglaubt, dass Huub Stevens der Blinde war, der das alles hier verbockt hat. Das hab ich aber nicht.

if-Leser Christian Mertineit schreibt mir: „Ich beziehe mich auf Ihre Zusammenfassung des Artikels von Josef Kelnberger, erschienen in der SZ am 2.Februar, der sich mit dem Verein Paris St. Germain beschäftigt, aus Anlass des letzten Ligaspieles zwischen dem AS Monaco und dem PSG (PSG, ein besseres Feindbild gibt es nicht). Was Kelnberger über die Rolle des PSG im französischen Liga-Betrieb schreibt ist zwar an sich richtig, obwohl manches Klischee seit ein oder zwei Jahren nicht mehr stimmt (Canal Plus ist zum Beispiel seit Jahren dabei sein finanzielles Engagement beim PSG zurückzuschrauben, der Sender TF1 besitzt ebenso Übertragungsrechte für sein Satellitenprogramm TPS, etc), er irrt aber mit der Zuordnung der erwähnten Verschwörungstheorie. Es handelt sich hierbei nicht um eine vermeintliche Verschwörung zu Gunsten des PSG, sondern um eine Verschwörung zum Schaden des AS Monaco. Wie Sie wissen, gehört das Fürstentum Monaco nicht zum französischen Staatsgebiet, die es repräsentierende Fußballmannschaft nimmt aber schon seit Generationen am Spielbetrieb der französischen Profiliga teil. Aufgrund einer anderen Steuergesetzgebung kann der AS Monaco seine Spieler traditionell besser entlohnen als die anderen Vereine der ersten französischen Division. Daher eine schwelende Missmut bei den anderen Vereinen. Seit etwas mehr als einem Jahr hat nun hier in Frankreich eine Diskussion begonnen, ob man diesen Verein aus dem französischen Fußballverband ausschließen sollte. Derjenige, der dieses Thema zur Tagesordnung machte, war Monsieur Bouchet, Präsident des Vereins Olympique Marseille. Ihm zur Seite steht Monsieur Aulas, Präsident des Vereins Olympique Lyon. In der französischen Sportpresse ist dieses Thema seither präsent. Und die verdeckte Aussage der Spieler des AS Monaco bedeutet, dass sie nicht ausschließen, es gäbe innerhalb des französischen Fußballverbandes Leute, die ihrem Verein aus genannten Gründen keinen neuen Meistertitel zugestehen wollen. Dies hat, wie Sie sehen, sehr wenig mit dem PSG zu tun. Die aktuelle Situation des französischen Profifußballs wäre sowieso mit dem Titel Monaco, ein besseres Feindbild gibt es nicht korrekter beschrieben.“

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