Ballschrank
Wer Fritsch folgen will, kann Fritsch folgen
| Samstag, 8. August 2009 1 Kommentar
Danke nochmals für alle netten E-Mails und Kommentare, die nach meiner Ankündigung, mein Amt zu übergeben, hier eingetroffen sind. Nur damit keine Missverständnisse entstehen: Mich und die von mir aneinandergereihten Buchstaben wird man auch weiterhin im Internet finden. Wer also daran interessiert ist (könnt ja sein), dem empfehle ich:
… und die entsprechenden RSS-Feeds. Gelegentlich wird auch an dieser Stelle auf meinen Senf verwiesen, da müssen wir uns noch etwas Praktikables überlegen.
Zudem können Sie mir auf Twitter folgen:
Was ist Twitter? Twitter (zu deutsch: Gezwitscher) ist ein soziales Netzwerk, auf dem man Kurznachrichten von höchstens 140 Zeichen schicken kann. Diese Nachrichten (Tweets) gehen an alle Follower, das sind Abonnenten. Gleichzeitig erhält man die Tweets von denjenigen, die man abonniert. Tweets erscheinen live, aber man kann sie auch zeitversetzt abrufen. Twitter funktioniert über den Internet-Browser oder das Handy. Auch kann man Fotos hochladen und kommentieren oder Links verschicken. Zudem gibt es viele weitere technische Möglichkeiten. In deutschen Medien wird Twitter oft verlacht als Medium der Belanglosigkeiten. Seit der Iran-Wahl, nach der Oppositionelle Twitter nutzten, um die Zensur zu übergehen, hat eine Differenzierung der Bewertung eingesetzt. Aber es ist noch viel Schabernack darüber zu lesen.
Ich reiche mal ein paar Beiträge von mir nach:
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Über Twitter im Sport
Wie bereits der alte Bundesliga-Spielplan dem SC Schaffrath das Leben schwer macht
Mohammed der Hartplatzheld
Ein Fußballverband verbietet einem Kreisligisten, Videos auf Youtube hochzuladen
Warum es falsch ist, die Verbreitung von Fußballvideos zu verbieten
Wie ich die Kreisliga vermisse
Kommentare
1 Kommentar zu “Wer Fritsch folgen will, kann Fritsch folgen”
Montag, 10. August 2009 um 14:41
ich werde ihm nicht folgen; bin froh, dass er weg ist. streber.