Ballschrank
Jakobs‘ trauriges Jubiläum
| Freitag, 18. Dezember 2009Vor 20 Jahren musste Ditmar Jakobs seine Fußballerkarriere beenden, der Hamburger verfing sich im Nordderby nach einer Rettungstat an einem Karabinerhaken im Tor: der 20. September 1989 in der Rückschau
Wenn der HSV und Werder am Sonntag zum 91. Mal in der Bundesligageschichte aufeinandertreffen, wird es mal wieder eines dieser besonderen Spiele in der Saison sein. Zwei Teams, die sich sportlich auf Augenhöhe befinden und ein attraktives Spiel versprechen. Ganz nebenbei mag man sich auch nicht so richtig, sodass alles für ein schönes Derby angerichtet ist.
Ditmar Jakobs wird sich auf Sonntag zwar auch ganz gewiss freuen, aber zugleich mit Wehmut 20 Jahre zurückblicken. Vielleicht hätte der ehemalige Profi in Diensten des Hamburger SV nämlich noch mehr Nordderbys aktiv miterleben dürfen, hätte er sich am 20. September 1989 nicht nach einer Rettungsaktion an einem defekten Karabinerhaken in der Toraufhängung verfangen. Auf dem Platz stand er danach nie mehr.
Hier die TV-Zusammenfassung von Ditmar Jakobs‘ letztem Spiel. Damals wie heute textsicher begleitet von Rolf „Doch-nach-der-Reihe“ Töpperwien.
Kommentare
4 Kommentare zu “Jakobs‘ trauriges Jubiläum”
Freitag, 18. Dezember 2009 um 22:34
Rolf Töpperwien, das ist doch der der letzten Samstag im Sportstudio dazu aufgefordert hat, Marko Marin auch weiterhin gezielt umzutreten?
Sonntag, 20. Dezember 2009 um 14:41
Der Rolf Töpperwien der zugekokst im Puff fast verbrannt wäre?
Ab 17.min
http://www.daserste.de/haraldschmidt/letztesendung.asp
Montag, 21. Dezember 2009 um 20:35
Der Clip von Harald Schmidt, den Reflexo gepostet hat, wäre meiner Meinung nach einen Freißstoß des Tages wert!
Mittwoch, 23. Dezember 2009 um 21:06
laut seriösen INformationen war von Kokainverdacht die REde. Finde es nicht schön, Witze auf Kosten anderer zu machen