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Die Einäugigen sind auf Augenhöhe

Oliver Fritsch | Donnerstag, 25. März 2004 Kommentare deaktiviert für Die Einäugigen sind auf Augenhöhe

Schottland – Island 2:1

Zum Stellenwert von Berti Vogts in Schottland lesen wir von Christian Eichler (FAZ 31.3.). „Die schottischen Medien beobachten ihren ersten ausländischen Nationaltrainer nach einem Jahr immer noch mit etwas kühler Distanz. In Glasgow fiel dem größten Sonntagsblatt eine neue Nuance auf. Das Spiel war weit davon entfernt, ein Klassiker zu sein, bemerkte der Sunday Herald nach dem 2:1-Sieg gegen Island. Doch es habe ausgereicht, ein Lächeln auf das Gesicht des schottischen Trainers zu bringen. Das geschah in dem Moment, als jemand anmerkte, es sei der erste Sieg von Berti Vogts im Hampden Park, dem schottischen Nationalstadion, gewesen. Stimmt nicht, entgegnete Vogts. Ich habe hier mit Deutschland gewonnen. Das Lächeln dürfte im Laufe des Abends noch entspannter geworden sein. Da konnte Vogts beim deutschen Gestümper gegen Litauen sehen, daß der WM-Zweite in der wohl schwächsten der zehn EM-Qualifikationsgruppen nicht, wie bisher vermutet, der Sehende unter den Blinden ist. Nein, es ist anders: Die Einäugigen sind auf Augenhöhe. Vogts‘ Team wurde nach seinem Amtsantritt vor einem Jahr gescholten, weil es gegen die großen Teams Europas überfordert und gegen die kleinen uninspiriert war. Völlers Team hat sich den schottischen Vorgaben nach der WM mühelos angepaßt.“

Ronald Reng (BLZ 31.3.) hat Vogts auf den Mund geschaut. “Berti Vogts hat einen Liebling unter all den englischen Worten: very. Am liebsten möchte er es in jedem Satz unterbringen, und weil das nicht geht, benutzt er das Wort, wo es passt, immer gleich doppelt. Very, very exciting, sehr, sehr aufregend sei es gewesen, erzählte der schottische Nationaltrainer vom Niederrhein nach dem 2:1-Sieg am Sonnabend über Island. Nach einer sehr, sehr hoffnungsvollen Woche und sehr, sehr harten 90 Minuten schaue er sehr, sehr positiv in die Zukunft und wolle deshalb den 37.000 Zuschauern im Glasgower Hampden Park für die Unterstützung very, very thank you sagen – sehr, sehr dankeschön. Nur eines wird man Berti Vogts wohl noch sehr, sehr lange nicht sagen hören: Dass Schottland eine sehr, sehr gute Nationalelf hat. Theoretisch hat der 2:1-Erfolg Schottland zum ärgsten Konkurrenten der deutschen Auswahl in der EM-Qualifikation befördert. Zwei Siege und ein Unentschieden stehen zu Buche, aber alles, was sich etwa die Zeitung The Scotsman vom Vergleich gegen die deutschen WM-Finalisten Anfang Juni in Glasgow erhofft, ist, dass wir gegen die Weltmeister im Würstemachen nicht wie ein Haufen Metzgerlehrlinge aussehen. Schottland, traditionell für die herzzerreißendsten Niederlagen berühmt, muss erst einmal wieder die Basis für solche tragisch-schönen Auftritte schaffen.“

Georgien – Irland (1:2) NZZ

Liechtenstein – England (0:2) NZZ

Albanien – Russland (3:1) SZ

Portugal – Brasilien 2:1 (Freundschaftsspiel)

Peter Heß (FAZ 31.3.). “50.000 Zuschauer wälzen sich aus dem Fußballstadion von Porto – Schulter an Schulter. Der Regen fällt, tiefschwarze Nacht. Die Szene erinnert an eine Prozession. Die Menschen sind offensichtlich bewegt. Plötzlich erschallt ein Ruf: Deeeeeeeeecooooo. Und sofort kommt das Echo: Deeeeeeeecoooooo. Manche Namen eignen sich einfach besser zur Heldenverehrung als andere. Deco, 25 Jahre alter Profi des FC Porto, ist an diesem historischen Abend innerhalb weniger Minuten zum Liebling einer Fußballnation aufgestiegen. Sein Freistoßtor eine Viertelstunde vor Abpfiff brachte Portugal den 2:1-Triumph über Brasilien, der erste Sieg gegen den alten Rivalen seit dem 3:1 bei der WM in England 1966. In Porto verehren sie den Spielmacher schon länger. Um eine nationale Größe zu werden, bedurfte es zweierlei: der Einbürgerungsurkunde, die der Brasilianer vor wenigen Monaten erhielt, und des neuen Nationaltrainers Luiz Felipe Scolari. Er adelte den Mann mit dem dekorativen Namen sogleich zum besten Portugiesen, der in der portugiesischen Liga spielt, und berief Deco in die Nationalmannschaft. Scolaris Vorgänger Antonio Oliveira glaubte, ein Team mit Offensivstrategen wie Rui Costa und Figo vertrüge keinen weiteren Regisseur, und bemühte sich gar nicht erst um die Einbürgerung Decos. Scolari, im vergangenen Sommer mit Brasilien Weltmeister geworden, ist da ganz anderer Ansicht. Er schickte nach einer guten Stunde beim Spielstand von 1:1 Deco aufs Feld, um dem überragenden Rui Costa noch kreative Unterstützung zu geben. Rui Costa mochte es selbst nicht glauben, und hatte sich in Erwartung seines Austauschs schon in Richtung Auswechselbank bewegt (…) Die Portugiesen haben dieses Freundschaftsspiel bestritten, als handelte es sich um ein WM-Finale, gab der brasilianische Nationaltrainer Carlos Alberto Parreira seiner Verwunderung Ausdruck. Scolari hatte seinen Ruf des Motivationskünstlers wieder einmal bestätigt. Im vergangenen Jahr machte er aus den zerstrittenen brasilianischen Stars eine spielerische Einheit, die es bis zum WM-Titel brachte. Jetzt wirkt er in Portugal auf die gleiche Weise. Dabei hat Scolari nicht nur bei den Spielern Gräben zu überwinden, sondern auch bei den Fans. Die riesige Rivalität zwischen Lissabon mit den Klubs Benfica und Sporting sowie dem FC Porto störte oder verhinderte bisher ein einheitliches Fußball-Nationalgefühl. Scolari redete sogleich dagegen an: Ich trainiere hier keine Nationalelf, sondern einen Klub. Und auf den Mannschaftsbus, der zum historischen Sieg fuhr, hatte er lackieren lassen Club Portugal. Nach diesem 2:1 über Brasilien ist Fußball-Portugal bereit, Scolari alles zu glauben.“

Spielbericht SZ FR

vor den Spielen

Wolfgang Gärner (SZ 29.3.) warnt. „Die Qualifikation zur Fußball-EM ist ein riskantes Unterfangen, mit Tücken überall, wie es der englische Repräsentant Steven Gerrard vor der nächsten Aufgabe anschaulich umschrieb: „Liechtenstein ist wie eine weitere potenzielle Bananenschale.“ Wer nicht auf so was ausrutscht, dem winkt hoher Lohn, hat Rainer Rauffmann ausgemacht, früher Bundesligaspieler bei Eintracht und Arminia, inzwischen 35, durch Heirat Zypriote und ganz weg von der Idee, als solcher 2004 in Portugal anzutreten. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist ein Sieg gegen die Israelis. So ’was sei nicht das Problem für die heimstarken Insulaner, sondern, gesteht Rauffmann: Leider verliere sein Team 20 bis 30 Prozent seiner Stärke, wenn es ins Flugzeug steigt. Jeder schwächelt auf seine Weise.“

Peter Burghardt (SZ 29.3.) widmet sich den Transfergerüchten um David Beckham. „Es ist Geschäftsprinzip des Vereinspatrons Florentino Pérez, einerseits die besten und berühmtesten Fußballer einzukaufen und andererseits den Nachwuchs auszubilden. Das Ergebnis seit seinem Amtsantritt im Sommer 2000 sind Titel sowie schuldenfreie Bilanzen. Beckham würde gut passen in eine Serie, in deren Verlauf nacheinander Luís Figo, Zinedine Zidane und Ronaldo erworben wurden. Auch wäre sein Transfer ein weiterer Schritt, Asien zu erobern. In Fernost lieben sie Beckham wie Ronaldo (…) Am größten ist das Interesse an einem gebrauchten Hemd mit Aufdruck „Beckham“ derzeit offenbar in der Kleinstadt Vaduz. Nach Informationen des britischen Revolverblattes The Sun wird sich die gesamte Nationalmannschaft Liechtensteins darum streiten, wenn am Samstag das EM-Qualifikationsspiel zwischen den Auswahlen des Fürstentums und Englands zu Ende geht. „Wir werden richtig darum kämpfen“, wird Torwart Peter Jehle zitiert, „ich will das Trikot von Beckham. David ist kein Fußballer, er ist ein Gott.“

Christian Eichler (FAZ 29.3.) schreibt über den heutigen Gegner Englands. „Eine mögliche Bananenschale nennt David Beckham das ungleiche EM-Qualifikationsspiel vor 3548 Zuschauern im Rheinparkstadion von Vaduz. Damit Englands Kapitän keinen mißratenen Freistoß in den jungen Rhein schießt, der sich gemächlich um Kiesbänke schlängelt, hat man Zäune hinter die Tore gesetzt. Und um den 70 Polizisten von Liechtenstein bei der Abwehr von Hooligans, Terroristen und Antikriegsdemonstranten zu helfen, wurden bei Schweizern und Österreichern noch mal 1100 geborgt. Bis Montag hieß es gar, das Spiel müsse vielleicht abgesagt werden. Doch das, sagt Trainer Ralf Loose beim Frühstück, war nur Medienrummel der Ausländer. Am Buffet liegen zwei Zeitungen aus. Sie sind der ganze Medienrummel, den man in Liechtenstein sonst hat. Nun aber sind die Engländer da. Die Nationalelf stellt weiter Ralf Loose auf. Vor sieben Jahren kam er als Nachfolger von Dietrich Weise. Der hatte 1982 die einzige deutsche Elf trainiert, die Junioren-Weltmeister wurde. Ihr Kapitän: Ralf Loose. Wie die anderen zehn machte er keine große internationale Laufbahn; Weltmeister 1990 wurden elf andere. Doch in dreizehn Jahren mit seinem Heimatklub Borussia Dortmund und Fortuna Düsseldorf kam er auf eine respektable Bundesliga-Karriere (…) Mittleres Regionalliga-Niveau bescheinigt er dem Team; viel mehr geht nicht. Auch mit dem Einfluß im Verband, wie der ganze Liechtensteiner Mikrokosmos von alteingesessenen Familien beherrscht, sieht sich der Ausländer am Ende seiner Möglichkeiten. Welche Ziele bleiben da? Tordifferenz verbessern, Ergebnisse enger gestalten, mehr Risiko, mehr Tore. Der Realist Loose weiß, daß Ehrgeiz der Sorte Du kannst alles schaffen, wenn du nur willst hier lächerlich ankäme. Dennoch, ein bißchen mehr Risikofreude dürfte sein. Der junge Torwart Peter Jehle von Grasshopper Zürich hatte schon Angebote aus Deutschland und England, sagt Loose. Doch er will nicht so weit weg von Liechtenstein. Und Loose selbst? Nach sieben Jahren im gemütlichen Abseits von Fußballeuropa sagen Instinkt und Ehrgeiz, daß er nun, mit 40 Jahren, bald ins richtige Profigeschäft zurückmuß. Mit dem Spiel gegen England als Eigenwerbung? Man darf sich nichts vormachen, wiegelt er ab. Vielleicht schaffen wir das Weltwunder. Aber normal wird es eine deutliche Geschichte, dann ist Montag alles wieder vergessen. Und für zweihundert Jahre wieder Ruhe in Liechtenstein.“

Interview mit Ralf Loose (Trainer Liechtensteins)BLZ

Peter B. Birrer (NZZ 29.3.) schildert die Lage in Irlands Nationalteam. „Nachdem die Iren zu Beginn der EM-Qualifikation in Moskau gegen Russland (2:4) und in Dublin gegen die Schweiz (1:2) das Nachsehen gehabt hatten, standen die Zeichen auf Sturm. Trainer Mick McCarthy, der das Land erfolgreich an die WM-Endrunde 2002 und dort bis in die Achtelfinals gegen Spanien geführt hatte, geriet immer heftiger in die Kritik und musste schliesslich nach siebzehn Jahren im Dienste des Verbands (als Spieler und Trainer) zurücktreten. Ihm folgte Brian Kerr, der sich als erfolgreicher Coach der Nachwuchsauswahlen empfohlen hatte. Kerr stammt aus Dublin, hat viel Witz und profitiert von zweierlei: Er kennt junge Spieler wie Robbie Keane, Damien Duff und John O‘Shea aus dem Effeff und wurde als Nachwuchstrainer unter anderem U-16- und U-18-Europameister. Ausserdem trägt er keine Altlasten mit. Der Trainerwechsel von McCarthy zu Kerr ist ein Fallbeispiel aus einem Geschäft, dessen Verlauf sich sehr schnell in die eine oder andere Richtung verändern kann. Was heute noch gut bis sehr gut ist, kann in ein paar Wochen schlecht bis sehr schlecht sein. Im Fall von McCarthy genügten wenige Wochen, um aus einem Winner einen Loser zu machen. Als die Iren im letzten Oktober an der Lansdowne Road, dem ehrwürdigen Stadion in Dublin, unter dessen Tribüne Züge hindurchdonnern, gegen die Schweizer 1:2 verloren, erreichte nicht nur die Durchfahrtkadenz der Eisenbahn, sondern auch der Groll im Publikum neue Höchstwerte. Es pfiff Mannschaft und Trainer aus, es skandierte bisweilen sogar den Namen des vom Trainer unmittelbar vor der WM ausgemusterten Roy Keane – und es fällte sozusagen das Urteil: Bye-bye McCarthy. Der Schweizer Nationaltrainer Köbi Kuhn fühlte sich mit dem ebenfalls im Verband aufgestiegenen McCarthy stets verbunden, weil dieser mit Roy Keane ähnliche Sträusse ausfocht wie Kuhn mit Ciriaco Sforza. Obschon auf einem ganz anderen (Leistungs-)Niveau, nahmen die Fälle vergleichbare Formen an. Will heissen: Der sogenannte Star muckt auf, kritisiert, wird heimgeschickt, definitiv ausgemustert – und torpediert anschliessend aus Distanz via ihm wohlgesinnte Medien die Arbeit des Trainers (…) Auf jeden Fall spiegelt die Affäre die Relativität und die Irrationalität eines Geschäfts wider, das eigenen Grundsätzen und nicht zuletzt purem Resultatdenken folgt. Der Fahrt auf der Achterbahn ist bisweilen kaum mehr Einhalt zu gebieten, weil hier günstige Konstellationen schneller zerstört sind, als dies einem Trainer lieb sein kann. Welche Personalentscheide haben welche Wirkung? Wie steht es – unter extremer medialer Beleuchtung – um den Kitt zwischen Trainer und Mannschaft? Wer kommuniziert auf welche Art? Welches sind die Dreh- und Angelpunkte, welche die Kurve beeinflussen?“

Ilja Kaenzig Tor-Kristian Karlsen(NZZ29.3.) berichten aus Georgien. „Nach Jahren, die geprägt waren von Skandalen, Unruhen und negativen Ergebnissen, versucht die Nationalmannschaft Georgiens ein weiteres Mal, die verwöhnten Tifliser Zuschauer zu überzeugen. Wie der Präsident des georgischen Fussballverbandes, Merab Schordania, verkündete, ist es das ausgegebene Ziel, sich mit der A-Auswahl für die Endrunde der Europameisterschaft 2004 zu qualifizieren – ein ambitioniertes Unternehmen für eine Landesauswahl, die die Qualifikationsphase für die EM 2000 ohne einen einzigen Sieg als Gruppenletzter beendet hatte. Doch bereits der dritte Gruppenrang in der Ausscheidung zur Weltmeisterschaft 2002 weckte neue Hoffnungen. Am Schwarzen Meer wird man jedoch noch einen langen Weg gehen müssen, um eines Tages dort anzukommen, wo man meint hinzugehören: in die Elite des europäischen Verbandsfussballs. Wenn es etwas gibt, woran es den Georgiern nie gemangelt hat, dann ist dies der Stolz auf die nationale Fussballtradition und der Glaube an die eigenen Fähigkeiten. Früher als „Brasilianer vom Schwarzen Meer“ bezeichnet, galten die Kaukasier immer als die Ballkünstler der ehemaligen UdSSR – und dies zu Recht. Trotz den negativen Resultaten während der letzten zehn Jahre nach der Unabhängigkeit des Landes brachte der georgische Fussball aber auch immer wieder Akteure mit überdurchschnittlicher Spielintelligenz, Spielwitz und Talent hervor. Wenn es aber darum ging, diese Hochbegabten zu einer Mannschaft zusammenzufassen, versagten die Individuen (…) Weshalb hat der georgische Fussball in den letzten Jahren keine Fortschritte erzielt? Unrealistisch hohe Ambitionen, eine Historie, geprägt von Zwietracht zwischen den Spielern und ihren Trainern – ganz zu schweigen von Querelen zwischen den Verbandsfunktionären – sowie eine nicht kompetitive nationale Meisterschaft, in der von der Hand in den Mund gelebt wird, sprechen nicht für eine gesunde Basis. Und als ob dies alles nicht genug wäre, kommen dazu noch Fälle wie der Spielabbruch in der EM-Qualifikation gegen Russland, nachdem im neu eröffneten Lokomotiv-Stadion das Flutlicht ausfiel. Nach einer sechsmonatigen Untersuchung auf Regierungsstufe wurden die georgischen Eisenbahnen als Besitzer des Stadions für den peinlichen Vorfall verantwortlich gemacht und wurde ihnen eine Strafe in Höhe von 225000 Franken für entgangene Einnahmen auferlegt.“

Stefan Hermanns (Tsp 29.3.) blickt ins Nachbarland. „Frank de Boer will nach der EM 2004 seine Karriere im Nationalteam beenden. Das Turnier gilt als letzte Möglichkeit für diese goldene Generation, doch noch einen Titel zu holen. Die Mannschaft, die 2006 bei der WM spielt, könnte schon stärker sein als das gealterte Ajax-Team, das 1995 die Champions League gewonnen hat und 2004 in Portugal versuchen wird, Europameister zu werden. Als Frank de Boer im September 1990 sein erstes Länderspiel bestritt, hat er noch mit van Basten, Gullit, Koeman und Wouters, den Europameistern von 1988, zusammengespielt. Das jetzige Team aber trägt schon den Keim der Veränderung in sich. Und de Boer könnte von der Symbolfigur einer goldenen Generation zum bedauernswerten Vormann einer Übergangsgeneration werden.“

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