indirekter freistoss

Presseschau für den kritischen Fußballfreund

Bundesliga

Spektakel beim Bundesliga-Evergreen und unaufhaltsame Ruhrpötter

Kai Butterweck | Montag, 8. November 2010 6 Kommentare

Während sich weder die Bayern noch die Gladbacher am Ende etwas für ihren anschaulichen Schlagabtausch kaufen können, setzen die Dortmunder ihren beeindruckenden Siegeszug fort. Außerdem: Mainz zwischen vermeintlichem Anspruch und Realität und Frankfurt mit besten Aussichten

Philipp Kreutzer (SZ) zeigt sich berauscht vom ewigen Bundesliga-Klassiker: „Das Spiel bot beste Unterhaltung, es brachte ständige Wendungen und Dramatik, es war im Wortsinn packend. Dieses Spiel bemächtigte sich nämlich mehrmals der Beteiligten beider Seiten, es versetzte sie in glückselige Zustände, ließ sie dann aber schon bald in Fassungslosigkeit und Enttäuschung umschlagen. Und umgekehrt. Diesem Spiel ist es zudem gelungen, die These zu untermauern, wonach die Bundesliga die einzige europäische Top-Liga sei, in der selbst der Tabellenletzte gelegentlich mit der Spitze mithalten kann.“

Für Richard Leipold (FAZ) sorgte vor allem die Einwechslung von De Margo auf Seiten der Borussen für den Wandel des Spiels in der zweiten Hälfte: „Scheinbar chancenlos und von den eigenen Fans ausgepfiffen, schlichen die Gladbacher in die Kabine. Doch die Rheinländer kehrten wie ausgewechselt auf den Platz zurück, ohne Furcht, dafür aber mit viel Elan und mit der Inspiration des Offensivspielers De Camargo, der für den schwachen Idrissou eingewechselt worden war. Die Bayern muss das ungeheuer überrascht haben. Erst kam ihnen ihre Souveränität abhanden und dann die Führung. Mit einem Steilpass bereitete De Camargo Reus den Weg zum Ausgleich, wenig später revanchierte sich Reus und legte dem Belgier das dritte Gladbacher Tor auf.“

Die zwei Gesichter des Louis van Gaal

Daniel Theweleit (Spiegel Online) beschreibt zwei völlig verschiedene Stimmungslagen während der 90 Minuten bei Bayern-Coach Louis van Gaal: „Minutenlang saß Louis van Gaal nach dem 3:3 auf der Ersatzbank und starrte ins Leere. Der Trainer des Rekordmeisters schöpfte Kraft nach diesem wilden Ritt durch die Welt der Fußballgefühle, der später in einem ungewöhnlich heftigen Wutausbruch gipfeln sollte. Bis hinaus in die Mixed Zone waren Fragmente der holländisch-deutschen Schimpftirade zu hören, die sich nach den Minuten der Besinnung über die Spieler des FC Bayern ergoss. Was genau er seinem Team vorhielt, wollte er nicht verraten. In der Halbzeitpause hatte er seine Spieler noch gelobt – aber diese Form der Zuneigung bekam den Profis offenbar nicht. Um Viertel nach vier war van Gaal ein glücklicher Mann. Alles schien gut zu werden. Niemand konnte sich vorstellen, dass dieser heillos überforderte Tabellenletzte die starken Münchner irgendwie in Bedrängnis bringen könnte. Bis sich nach der Pause diese geheimnisvolle Lethargie ins Münchner Spiel einschlich, die die Vereinsführung schon beim 4:0 in Cluj am Mittwoch  auf die Palme gebracht hatte. Alles wirkte mit einem Mal zäh und träge, und dann unterliefen den Innenverteidigern individuelle Aussetzer mit fatalen Folgen.“

Der Tiefenpsychologie ein Schnippchen geschlagen

Für Stefan Herrmanns (Tagesspiegel) ist die ungewöhnliche Anzugsordnung der Gladbacher  mitverantwortlich für den Punktgewinn gegen den Rekordmeister aus München: „Fußball besteht zu nicht unwesentlichen Teilen aus Psychologie, und es ist doch immer wieder faszinierend, wie einfach sich der Kopf manchmal überwinden lässt. Borussia Mönchengladbach hat in dieser Saison noch kein Heimspiel gewonnen, also, haben sich die Gladbacher gedacht, ziehen wir gegen Bayern München doch einfach unsere Auswärtstrikots an und tun so, als ob wir gar nicht zu Hause spielten. Fast hätte die Masche funktioniert: Obwohl die Bayern ihren Gegner vor der Pause nach Belieben beherrschten, machten Marco Reus und der eingewechselte Igor de Camargo aus dem 1:2 ein 3:2. Erst fünf Minuten vor Schluss rettete Philipp Lahm den Bayern mit seinem ersten Saisontor wenigstens einen Punkt.“

Nach Ansicht von Achim Dreis (FAZ) hilft die Punkteteilung letztlich keinem der beiden Vereine: „Das Team von Borussia Mönchengladbach war nach seinem einzigen Saisonsieg schon als `neue Fohlen-Elf` ausgerufen worden: das 6:3 einst in Leverkusen ist aber längst verblasst unter der Last der vielen Niederlagen. Die Bayern 2010 waren dagegen längst abgeschrieben? Und haben dann sieben Punkte aus drei Spielen geholt und eine makellose Bilanz in der Champions League vorzuweisen. Gegen den alten Rivalen aus dem Rheinland schien nur die Höhe des Bayern-Sieges in Frage – doch wieder einmal kam es anders: Erst führt Gladbach, dann sind die Bayern klar überlegen, schießen aber nur zwei Tore; die Heimmannschaft dreht das Spiel, schließlich gleicht Lahm aus: 3:3 in einem spektakulären Spiel – für beide Mannschaften aber letztlich kein Erfolg, denn Gladbach bleibt Letzter und die Bayern treten auf der Stelle.“

Dortmund souverän und gelassen

Christian Otto (Tagesspiegel) zeigt sich begeistert von der Darbietung der Dortmunder: „Der Auftritt der Dortmunder war von einer Souveränität und Gelassenheit geprägt, der ihrer Tabellenposition gerecht wird. Frei von Nervosität und Respekt in des Gegners Stadion erarbeiteten sie sich eine Dominanz im Mittelfeld, aus der immer wieder gute Torgelegenheiten heraussprangen. Und wie man die Lethargie eines Gegners wie Hannover 96 geschickt ausnutzt, machte vor allem Kagawa vor. Der flinke Offensivspieler dribbelte nicht nur voller Elan um das eine oder andere niedersächsische Bein. Kagawa sorgt mit seinem Spielverständnis und seiner Torgefahr auch dafür, dass die 96-Profis vor lauter Angriffswirbel gar nicht dazu kamen, etwas Eigenes zu inszenieren oder wie gewohnt zu kontern.“

Trotz des derzeitigen Erfolges erlebt Felix Meinighaus (FR) in Dortmund eine bodenständige Grundatmosphäre: „Jegliche Tendenzen, die Bodenhaftung zu verlieren, sind in Dortmund auf den Index verbannt worden. Das lebt vom Präsidenten bis zum Assistenten des Busfahrers jeder im schwarz-gelben Tross vor. Und Watzke, der als Unternehmer gelernt hat, Zahlen zu deuten, hat begriffen, dass die Lage langsam aber sicher Züge eines Märchens anzunehmen beginnt. Warum die Borussia vorweg marschiert, demonstrierte sie beim Gastspiel in Niedersachsen. Von der ersten Minute an übernahmen die jungen Spieler in den gelben Trikots die Kontrolle; es gab kaum Phasen, in denen der Sieg infrage stand.“

Peter Müller (derwesten.de) sieht beim BVB momentan kaum Schwächen: „Mit dieser beeindruckenden Leistung, basierend auf der Idealmischung aus Transpiration und Inspiration, holte der Spitzenreiter den sechsten Auswärtssieg im sechsten Auswärtsspiel und verschaffte sich damit vier Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger Mainz 05 und bereits zwölf auf den Titelverteidiger Bayern München. Obwohl Vereinsführung und sportliche Leitung klug genug sind, um sich nicht voreilig beglückwünschen zu lassen, muss der BVB damit leben, dass diese homogene Mannschaft als ernsthafter Kandidat für den Gewinn der Meisterschaft gehandelt wird.“

Dürftiges Rasenschach im Breisgau

Uwe Marx (FAZ) bemitleidet den Großteil der angereisten Fans in Freiburg: „Beide Mannschaften spielten so ähnlich, dass sie sich zwar gegenseitig in Schach hielten, aber kaum Gefahr entwickelten. Diszipliniertes Positionsspiel, hohe Laufbereitschaft, frühes Angreifen bei Ballbesitz des Gegners – das war etwas fürs Fachpublikum, nicht aber für die breite Masse im ausverkauften Freiburger Stadion. Torchancen gab es konsequenterweise kaum.“

Hat Thomas Tuchel bereits höhere Ansprüche verinnerlicht?

Christoph Ruf (SZ) beschäftigt sich mit Anspruch und Realität in Mainz: „Tatsächlich ist es ja ein wenig merkwürdig, wenn sich der Tabelllenzweite nach der ersten Auswärtsniederlage der Saison fragen lassen muss, ob er sich im freien Fall befinde. Wenn dieser Tabellenzweite Mainz 05 heißt, ist das sogar grotesk. Am Samstag wurde man aber den Eindruck nicht los, dass zumindest der Mainzer Coach höhere Ansprüche bereits tief verinnerlicht hat. Thomas Tuchel war weit davon entfernt, es bei einer Gratulation zum Sieg zu belassen. Stattdessen hielt er sich auffallend lange auf Nebenschauplätzen auf. `Viele angeschlagene, gar `viele verletzte Spieler` tummelten sich in der Kabine, sagte Tuchel mit vorwurfsvollem Blick. In einer wahrlich nicht überharten Partie hatte sich der SC Freiburg zwei der drei gelben Karten abgeholt. Seltsamerweise wollte er auch auf beiden Seiten keine Torchancen gesehen haben – und unterschlug dabei ein halbes Dutzend guter Freiburger Möglichkeiten.“

Oliver Trust (Tagesspiegel) lobt die sportliche Entwicklung in Freiburg: „Die Freiburger Spieler hatten sich Cisses neunten Saisontreffer und die drei Punkte verdient. Sie attackierten ihre Gegenspieler früh und hielten die Mainzer damit fast immer unter Kontrolle. Knappe zehn Minuten nach der Pause drehten die Mainzer Spieler etwas auf und kamen zu einigen Chancen, die besseren und am Ende auch die Mehrzahl erspielten sich allerdings die Freiburger. Freiburg zeigt in der zweiten Saison nach dem Wiederaufstieg, wie sehr sich das Team weiter entwickelt hat. Mit mittlerweile 18 Punkten eroberten sich die Badener vorerst einen Platz in der ersten Tabellenhälfte.“

Achim Dreis (FAZ) sieht die Mainzer Verfolger bereits mit den Hufen scharren: „Die Mainzer Himmelsstürmer sind in ihrem Vorwärts- und Aufwärtsschwung dagegen etwas von der Spur abgekommen. Ein einziges Tor aus vier Bundesliga-Spielen, dazu das Aus im Pokal, lassen die Rheinhessen so langsam wieder den Boden der Tatsachen erkennen. Beim SC Freiburg unterlagen die Mainzer mit 0:1. Vorbei der Glanz des Startrekords der ersten sieben Spieltage – die Konkurrenz holt langsam auf.“

Gekas: die Effizienz in Person

Lukas Rilke (Spiegel Online) schwärmt von Theofanis Gekas: „19 Punkte, sechs Siege, Platz drei in der Tabelle – der starke Saisonstart von Eintracht Frankfurt sticht selbst in einer an Überraschungen nicht eben armen Bundesligaspielzeit heraus. Mit dem 3:1 gegen Wolfsburg hat das Team von Trainer Michael Skibbe bisher 20 Liga-Tore erzielt. Mehr als die Hälfte gehen auf das Konto eines Stürmers, dessen Qualitäten seit langem bekannt sind: Theofanis Gekas. Elf Tore nach elf Spieltagen hat der Grieche bereits erzielt – und ist die Effizienz in Person. Nur 23 Torschüsse benötigte Gekas für seine elf Tore, sechsmal traf er mit seinem starken rechten Fuß, zweimal mit links, dreimal vollendete er mit dem Kopf. Bereits zum vierten Mal erzielte Gekas das 1:0, jeweils gewann die Eintracht, wenn er sie in Führung schoss. Lediglich 224 Mal berührte er bei 824 Minuten Spielzeit den Ball. Die Quote bestätigt, was sich der sonst so zurückhaltende 30-Jährige auf den Unterarm tätowieren ließ: `Eiskalter Killer` prangt dort in chinesischen Schriftzeichen.“

Für Roland Zorn (FAZ) ist die Eintracht momentan das Team der Stunde: „Wochenlang galt im Rhein-Main-Gebiet den Serientätern des FSV Mainz 05 alle Hochachtung. Nun aber zeigt die Nummer eins der Region, dass auch sie das Zeug zu einer lang anhaltenden Fußball-Erfolgsgeschichte besitzt. Eintracht Frankfurt ist so etwas wie die Mannschaft des Augenblicks in der Bundesliga. Mit dem 3:1-Sieg über den VfL Wolfsburg blieben die Hessen schon zum sechsten Mal nacheinander ungeschlagen. Bedenkt man, dass darunter nur ein Remis war, nimmt diese Serie ein allmählich beeindruckendes Format an.“

Das Team der Stunde in der Beletage

Ingo Durstewitz und Thomas Kilchenstein (FR) teilen dieselbe Ansicht: „Die Eintracht hingegen grüßt – zumindest bis Sonntagabend – von Platz drei. Zufall ist das nicht. Die Hessen haben sich ihre Platzierung in der Spitzengruppe redlich verdient, sie gewannen in der Bundesliga fünf ihrer letzten sechs Spiele, sie fegten im Pokal den HSV vom Platz und spielten beim einzigen Remis den FC Schalke 04 an die Wand. Die Eintracht hat nach Dortmund (sieben Gegentore) die beste Abwehr (elf), die drittmeisten Tore (20) geschossen (nur Dortmund und Hoffenheim erzielten mehr) und das zweitbeste Torverhältnis nach Dortmund. Zudem: Nur Dortmund und Mainz haben mehr Spiele gewonnen als die Eintracht (sechs). Mehr als die Hälfte der 20 Treffer erzielte der Frankfurter Torgarant Theofanis Gekas. Die Eintracht ist zweifelsohne die Mannschaft der Stunde in der Beletage.“

Achim Dreis (FAZ) sieht das vor der Saison von Michael Skibbe gesteckte Saisonziel als mittlerweile durchaus realistisch an: „Eintracht Frankfurts Trainer Michael Skibbe hatte vor der Saison 50 Punkte als Ziel ausgegeben. Diese Zahl fiel ihm in den ersten Wochen häufig auf die Füße, als seine Mannschaft aus den ersten fünf Spielen nur drei Pünktchen gesammelt hatte. Doch kaum verkannt, schon ist der Frust gebannt: zuletzt geht es stramm nach oben für die Frankfurter. Fünf Siege und ein Unentschieden stehen seit Ende September auf den Fleißkärtchen, beim 3:1 gegen den VfL Wolfsburg zeigte sich einmal mehr Gekas als Torgarant: der Grieche erzielte seine Tore Nummer 10 und 11 – die Hessen sind den Rheinhessen auf den Fersen.“

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Kommentare

6 Kommentare zu “Spektakel beim Bundesliga-Evergreen und unaufhaltsame Ruhrpötter”

  1. lateral
    Montag, 8. November 2010 um 16:54

    Geht es nur mir so oder hat sonst noch jemand das Gefühl, dass der indirekte freistoss durch die in letzter Zeit gehäufte Verwendung unfeuilletonistischer Quellen à la derwesten.de oder SpOn an Qualität zu verlieren droht? Haltet euch doch bitte – bis auf wirklich überzeugende Ausnahmen – an die rechts angegebenen qualitativ hochwertigen Quellen! Das ist mein Wunsch.

    Philipp Kreutzer (SZ) did it again: „Diesem Spiel ist es zudem gelungen, die These zu untermauern, wonach die Bundesliga die einzige europäische Top-Liga sei, in der selbst der Tabellenletzte gelegentlich mit der Spitze mithalten kann.“ Wie schon kürzlich hier im Forum angemerkt – diese Phrase stinkt vom Kopf her… Und durchs häufige Wiederholen wird so auch nicht richtiger!

    En Detail: Es wird vermutlich keinen interessieren, aber die wie üblich hessisch freudetrunkenen Kollegen von der FR wurden von der sonntäglichen Realität überholt. Frankfurt hat nicht die drittbeste Offensive nach erzielten Toren. Es hat vielmehr die fünftbeste. Leverkusen und auch Stuttgart liegen vor der Eintracht… Mal ganz abgesehen vom Unsinn solcher statistischer – bzw. statistisch irrelevanter – Momentaufnahmen… Solche Argumente sind schwach und bestätigen in meinen Augen auch den argumentativen Abstieg der FR in den vergangenen Jahren. Vielleicht solltet ihr sie sogar aus dem Quellenverzeichnis rechts entfernen?!

  2. lateral
    Montag, 8. November 2010 um 16:57

    …die Korrekturfunktion hat gerade nicht funktioniert: am Ende des zweiten Absatzes müsste ein „sie“ anstatt des „so“ stehen…

    Und oh, ich sehe gerade SpOn ist mit dabei im Quellenverzeichnis… Jetzt steht meine Argumentation aber auf ganz schön tönernen Füßen 😉

  3. Oliver Fritsch
    Montag, 8. November 2010 um 22:16

    Die FR hats in der Tat manchmal in sich, lateral, mit ihrer Eintracht-Fixiertheit.

    Aber die „Idealmischung aus Transpiration und Inspiration“ (Der Westen) ist doch gar nicht übel, oder?

  4. Van Kuchen
    Dienstag, 9. November 2010 um 00:23

    Kein Artikel zum 0:6 von Werder Bremen? Immerhin die höchste Niederlage seit 23 Jahren!!
    An der Klasse der Spieler wird’s nicht liegen.
    Auch Schaaf hat bereits gewiesen, daß er es kann.
    Rätsel über Rätsel

  5. Oliver Fritsch
    Dienstag, 9. November 2010 um 07:54

    Die Sonntagsspiele werden von den Zeitungen meist am Dienstag behandelt.

  6. lateral
    Dienstag, 9. November 2010 um 18:58

    @Oliver Fritsch: „Genius is one per cent inspiration, ninety-nine per cent perspiration.“ (Thomas Alva Edison) Die Peter Müller-Adaption des Spruches finde ich einfach nicht so prickelnd… Rein subjektives Empfinden… Wahrscheinlich tue ich ihm sogar Unrecht damit.

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