Pressestimmen zu Bruno Labbadias Entlassung beim Hamburger SV
Ein zu starker Hoffmann gibt einem zu dickköpfigen Trainer keinen Sportdirektor zur Seite, so dass eine Mannschaft offen rebellieren kann und die Trennung unausweichlich wird
Funkels Entwicklungsarbeit, Herthas Zukunft, Spaltpilz Rost
Herthas Durchhalteparolen wirken hohl, Preetz plant wohl mit neuem Trainer, aber Teilen des alten Teams; Spaltpilz Rost beim HSV, Tosic der einzige Lichtblick in Köln
Münchner Showtruppe, Schalker Schlussspurt, Rudi ratlos
Bayern mit neuem Spaß bei der Arbeit, Schalke 04 immer noch ernsthafter Titelanwärter, Rudi Völler gibt „Rudi ratlos“, Angst essen Bochum auf, Labbadias Scheitern ist auch Hoffmanns Scheitern
Preetz ohnmächtig, Hamburg glücklich, Nürnberg verfängt sich
Hamburg siegt mal wieder, Nürnberg verliert trotz guter Leihspieler, in Hoffenheim brodelt es weiter, Hertha sorgt für Fremdschämen
Bayerns Neubau gelungen, Krise in Hoffenheim, mehr als nur Sympathieträger Klopp
Bayern ist ein ganz anderes Kaliber als in der letzten Saison, Kroos geht zurück, Hoffenheim rebelliert, Hannover ungewohnt, Freiburg lethargisch und Berlin wie immer ohne eigene Tore
Sphinx Nerlinger, abgetakeltes Hannover, Labbadias Unzugänglichkeit
Bruno Labbadia sei bereits auf dem Abstellgleis gelandet, der kleine HSV aus Hannover hat ähnliche Probleme mit personellem Durchhaltevermögen, Mini-Portrait Christian Nerlinger
Magath verzockt sich, Bayerns große Flexibilität, Kölner Grotesken und Labbadias Autorität
Bayern schlägt Schalke, welches wiederum von Magath selbst geschlagen wird, Hertha spielt famos, Köln grotesk, in Nürnberg wähnt man sich mal wieder bereits gesichert, Besserwisser Labbadia ist auf sich allein gestellt
Rasenstreit, Wolfsburger Zukunft und fehlende Hamburger Langmut
Der Schalker Rasen, des Rummenigges liebstes Kind, ist ebenso Thema in der Bundesliga wie die Zukunft der Wolfsburger und die Verhältnisse rund um Labbadia und den Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann
Oberlehrer Labbadia, WM-Fahrer Brouwers, halbwüchsiges Hoffenheim
Bruno Labbadia erleidet wieder Misserfolg in der Rückrunde, die Kritik an ihm seitens der Spieler ist überdeutlich, Gladbach stellt den torgefährlichsten Abwehrspieler der Liga, währen die Hertha genau das nicht schafft: Tore zu erzielen.
Tatsächlich: Tabellenführer Schalke, Hertha untot, Hannover 96 peinlich
Schalke profitiert von Bayerns Heimniederlage gegen den von Christian Gross gut gecoachten VfB Stuttgart und zieht mit seinem Sieg gegen Leverkusen an die Tabelelnspitze. Hannover und Hertha sind unterschiedlich schlecht, aber beide schon so gut wie abgestiegen.
Crunch-Time in der Bundesliga: Schalke, Bayern, Leverkusen vor dem Titel-Dreikampf
Borussia Dortmunds bemerkenswertes Hoch wird in diesem Jahr nicht zum Titel reichen, dieser wird im Dreikampf zwischen Leverkusen, Schalke und Bayern vergeben werden. Leverkusen könnte wieder mal an seinen Nerven scheitern, Bayern an zu dünner Personaldecke. Lachender, eiskalter Dritter dabei womöglich: Felix Magath.
Schalke bleibt in Lauerstellung, Hertha überrollt Wolfsburg – zu spät?
Der FC Schalke mit „Superhirn“ Felix Magath verpasst die Chance, beim Hamburger SV die Tabellenführung zu übernehmen, Hertha BSC Berlin lässt mit einem Kantersieg in Wolfsburg aufhorchen. Herausragende Spieler der beiden Teams sind Ivan Rakitic (Schalke) und Theofanis Gekas (Hertha). Ob es für Hertha doch noch reicht, wird sich in Kürze zeigen.
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