indirekter freistoss

Presseschau für den kritischen Fußballfreund

Lebemänner, Freigeister, Fliegenfänger

Claudio Pizarro ist zurück beim gar nicht so reichen Werder Bremen, Jörn Andersen war vielleicht doch nicht so schlecht, Luca Toni steht vorerst hintenan

Ende der Behäbigkeit

Hertha BSC vermisst Durchschlagskraft im Sturm, Magath stürzt Hierarchien und weckt Schalke aus jahrelanger Lethargie, Hannovers Trainer Hecking ist angeschlagen und wackelt bedenklich

Vitaminspritzen und Speed

Beim „FC Ribéry“ diskutiert man dessen Rolle in van Gaals System, das Hamburger Publikum feiert einen neuen Liebling, Markus Babbel führt die „kleine Rotation“ ein

Kleiner Mann mit Taktstock

In Bochum finden zwei sehr unterschiedliche Halbzeiten statt, Freiburg spielt besser als der unter schlechter Vorbereitung leidende HSV, van Bommels Pause als Chance für den FC Bayern

Subversive Kraft der Fehlentscheidung

Diskussionen um eine mögliche Torkamera, schwache Bayern, ein zürnender Magath und Bremer Defensivprobleme wie im letzten Jahr

Thomas Tuchel, der Vorwärtsverteidiger

Beinahe einen Klopp-Klon will die Presse in Mainz‘ neuem Trainer Thomas Tuchel ausgemacht haben: Aus dem eigenen Stall, jung und unerfahren, kommunikativ und mit dem Wunsch, nach vorne zu spielen

Andersen mimte den falschen Quälix

Mainz entlässt noch vor Bundesligabeginn Trainer Jörn Andersen, dem seit spätestens gestern ein katastrophales Image nacheilt, in Hannover flüstert man neue Namen

Mächtig was los am Rheinknie

Alex Frei wechselt von Borussia Dortmund zurück zum FC Basel, was in der Schweiz große Wellen schlägt, Bremens Kader bleibt eine Baustelle und während Ribéry nun doch gesetzt scheint, läuft Luca Tonis Uhr in München ab

Antworten, die man twittern könnte

Bei Bayern bleibt das Thema Ribéry aktuell und ein Spieler aus der Jugend sorgt für Aufsehen, Jürgen Klopp legt sich mit dem schweizer „Blick“ an und ein Mönchengladbacher kann schon beruhigt Urlaub machen

Vorauseilender Selbstschutz beim neuen FC Magath

Auf Schalke schwant Felix Magath Böses, der deshalb schon mal vorbaut, der VfB Stuttgart ist als ein Klub aus der zweiten Reihe an einem Spieler von Real Madrid dran

Neue Dimensionen der Stinkstiefeligkeit

Die einen fahren in den Urlaub, die Protagonisten der Bundesliga kommen just daraus zurück. Beim Hamburger SV ist nicht nur die Managerposition offen, in Berlin gibt man einem König, in München einem Thronfolger eine zweite Chance und die Liga verliert recht wahrscheinlich einen ihrer größten Stars: Keine Spur von sauren Gurken.

Kindergartentheater in Hamburg

Dietmar Beiersdorfer hat den Aufsichtsrat eingeschaltet, um sich vor Bernd Hoffmann zu schützen, die Presse fürchtet schwere Folgen für den HSV

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