indirekter freistoss

Presseschau für den kritischen Fußballfreund

Kühl wie nur ein Norddeutscher

Bayern erringt seinen ersten Sieg überhaupt bei Juventus Turin, Matchwinner ist gewissermaßen Jörg Butt, der VfL Wolfsburg hat vorne und hinten nicht die nötige Effektivität, in Stuttgart wankt Horst Heldt

Imposanter Verteidigungskampf in Unterzahl

Schalke gewinnt mit einer packenden Partie gegen den HSV seine Fans zurück, in Berlin kann Trainer Funkel mit „Schönspielern nichts anfangen“, Werder Bremen ist mit neuer Balance im Team ein Meisterkandidat

Eines der größten Rätsel der Bundesligageschichte

Gegen wen Berlin jetzt noch gewinnen solle, fragt sich die Presse; man wundert sich erst, dass noch im Mai das Stadion voll war und spricht dann dem aktuellen Team die Bundesligatauglichkeit ab

Zwischen Papiertiger und Wolkenkuckucksheim

Gladbach zeigt gute Ansätze, Manager Max Eberl steht für Kontinuität, Lucien Favre sei schlecht beraten gewesen, Hoeneß‘ Erbe wiege schwer und Babbel könne zurzeit ohnehin nicht die richtige Strategie wählen

Dieser Auftritt hat den Boulevard total überfordert

Der „höfliche Monsieur Favre“ redet sich in der selbst anberaumten Pressekonferenz wohl um Teile seiner Abfindung, Preetz widerspricht inhaltlich und die FAZ ist angewidert darüber, was andere draus machen

Arne Friedrich, der Königsmörder?

Hat die Mannschaft gegen den Trainer gespielt? – Preetz schon unter Druck bei der Trainerfindung, und was die Berliner Trainerentlassung mit Sir Alex Ferguson zu tun hat

Ende der Demütigung, des Experiments, der besonderen Verbindung

Hertha entlässt Lucien Favre und steht wieder bei Null, Bayer Leverkusen hat ein erfolgreiches Vorbild, in Stuttgart schöpft man neue Zuversicht

Sonderling Soldo

Nach Abschluss der 2. Runde im DFB-Pokal erstellt die Presse Charakterbilder von den Menschen an der Seitenlinie: Soldo, der Stoiker, Favre, der Marionettenspieler, Babbel, der Wüterich, uvm.

Von einem Extrem ins andere

Die Geschehnisse um drei Teams aus dem Tabellenkeller beherrschen den Bytewald: Stuttgart, Hertha und Bochum

Ein calvinistischer Zuchtmeister und sein leichtfüßiger Filou

Ribéry hat seinen Trainer gänzlich unmilitärisch sehr lieb, der FC Bayern schwimmt in Offensivkräften, in Berlin beginnt die Ergebniskrise, Veh pokert zu hoch, Leverkusen und der HSV bilden die Teams der Stunde

Louis van Klinsmann

Van Gaal überrascht die Bayern mit seinen erfolglosen Experimenten, Hertha fehlt die Qualität und der HSV spielt wie ein Meisterkandidat

Ende der Behäbigkeit

Hertha BSC vermisst Durchschlagskraft im Sturm, Magath stürzt Hierarchien und weckt Schalke aus jahrelanger Lethargie, Hannovers Trainer Hecking ist angeschlagen und wackelt bedenklich

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